1. das Glashaus


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Medien,

    ... so was von unfair.“
    
    Während sie noch schimpfte, war sie schon aus dem Top und Sekunden später auch aus ihren Slip gerutscht und stand nackt vor uns.
    
    „Ihr hättet mir ruhig sagen können, dass es uns gestattet ist bei solchen Temperaturen nackt zu arbeiten.
    
    „Steht in deinem Arbeitsvertrag etwas von einer Kleiderordnung?“ lächelte Elke. „Sicher nicht. Du kannst dich hier so nackig machen wie du willst. Von uns beiden hat mit Sicherheit keiner etwas dagegen.“
    
    Susanne hatte schöne, große, feste Brüste, die nun etwas unorthodox vor ihr herumhüpften.
    
    „Mein Gott, Süße!“ platzte es aus Elke. „Du bist ja mehr Weib, als wir beide zusammen.“
    
    „Wow , du, …du bist ja komplett rasiert und hast sogar ein Piercing.“
    
    Susanne wurde regelrecht überrumpelt.
    
    „Diese Schamlippen, Wahnsinn.“ Rief Elke. „Warum versteckst du deine ganze Pracht. Darf ich mal…..?“
    
    Ohne eine Antwort von Susanne abzuwarten, kniete sie vor ihr, streichelte Ihr über ihre glatte Scham, spaltete ihre Lippen und wackelte mit dem Finger an dem Piercing, welches ihren Kitzler zierte.
    
    „Susanne war etwas überrascht, doch als sie Elkes Finger an ihrem Kitzler spürte durchzuckte sie ein Schauer.“
    
    „Huha!“ entfuhr es ihr. „Ich bin da sehr empfindlich:“
    
    Aber sie wich nicht zurück.
    
    „Was du nicht sagst, Süße. Zeig mir das Weib, welches dort nicht empfindlich ist. Hauchte Elke, zog Susannes Schamlippen etwas auseinander und leckte mit ihrer Zunge über das Piercing.“
    
    „Haa, nicht,! Ich bin heute ...
    ... sowieso schon den ganzen Tag so aufgegeilt. Ich glaub, das liegt an dem Treibhausklima hier drinnen. Mir läuft schon den ganzen Tag die Brühe, innen wie außen.“ Stöhnte Susanne.
    
    „Stimmt, du schmeckst etwas salzig und nass bist du auch.“ Sprach es und leckte noch mal über ihren Kitzler.
    
    „Hei, ..ohje…..Steht das eigentlich in meinem Arbeitsvertrag, dass meine Chefin mich lecken darf?“ fragte Susanne mit geschlossenen Augen.
    
    „Natürlich!“ antwortete Elke. „Gleich auf der ersten Seite.“
    
    Und wieder zog Elkes Zunge ihre Bahn durch Susannes Scheide.
    
    Claudia hatte sich zwischenzeitlich neben Susanne gestellt und begann ihre großen Brüste zu liebkosen. Sie saugte an ihren Nippeln und fuhr sanft mit den Händen die Konturen ab.
    
    Elke streichelte derweil die Innenseiten von Susannes Schenkeln und ließ immer wieder ihre Zunge zwischen deren Schamlippen wandern.
    
    Susanne begann zu stöhnen und Elke stellt Susannes linken Fuß auf die Kante einer Pflanzkiste.
    
    Nun vergrub sie sich zwischen ihren Schenkeln und ließ Zunge und Fingern freien Lauf. Und Elke wusste sehr genau, welche Knöpfe sie bei Susanne drücken musste.
    
    Es dauerte nur wenige Minuten und sie begann zu wimmern und zu schreien, zu zittern und zu hecheln. Dann lief ihr der Saft die Schenkel herunter und sie hatte ihren Kopf auf Claudias Schulter gestützt.
    
    „Ihr seid wahnsinnig. Ihr könnt doch nicht einfach hier hereinkommen, mir mein Zipfelchen lutschen, mir die Finger in die Möse stecken und an meinen Nippeln ...
«12...567...10»