1. das Glashaus


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Medien,

    ... saugen.
    
    Das geht doch nicht!“ keuchte sie mit immer noch geschlossenen Augen.
    
    „Also ich hatte nicht den Eindruck, als hätte dich das eben sonderlich viel Überwindung gekostet. Aber bitte, wenn dir das unangenehm ist, dann werden wir das natürlich akzeptieren und dich nicht mehr anfassen.“ Sagte Elke gelassen und streichelte dabei immer noch sanft über Susannes leicht geschwollenen Schamlippen.
    
    „Wer bitte hat gesagt, dass mir das unangenehm ist? Susanne hob den Kopf und blickte sie beide abwechselnd mit einem Lächeln an.
    
    Die drei verließen das Gewächshaus und ließen alles so liegen wie es war.
    
    Das Wasser im Pool war herrlich. Nach dem Schwimmen lagen die drei nackten Schönen auf den Sonnenliegen am Beckenrand und dösten in der Sonne.
    
    „Du Elke, was mir schon seitdem ich hier bin auf der Seele brennt…...“ sagte Claudia auf einmal.
    
    Elke hob den Kopf.
    
    „Ja, was denn, heraus damit.
    
    „Aber nicht böse sein!“ druckste sie herum.
    
    „Nein, frag schon!“
    
    „Nun ja, du bist so eine hübsche junge Frau……und dein….Ich meine Herr Schmidt, der ist ja nun nicht wirklich so………“
    
    „Der Mann fürs Auge?“ unterbrach sie Elke lächelnd. „Nein, er ist wirklich kein Adonis. Er ist klein, er ist piepsig, aber er ist ein guter Mensch.
    
    „Aber im Gegensatz zu seinem Bruder, ist er wirklich ein Zwerg.“ Frötzelte Susanne ohne dabei die Augen zu öffnen. „Schmidtchen könnte mir ja im Stehen die Nippel lecken.“
    
    „Ich glaube, selbst wenn er das könnte, er würde es nicht tun.“ ...
    ... Entgegnete Elke.
    
    Nun hob Susanne doch den Kopf, öffnete die Augen und schaute Elke etwas verwundert an.
    
    „Wie, würde er nicht? Der ist doch nicht etwa schwul. Oder?“
    
    „Quatsch!“ presste Elke heraus. „Er ist nicht schwul. Er genießt nur anders als andere Männer.“
    
    Claudia hatte sich zwischenzeitlich auf ihre Liege gesetzt.
    
    „Jetzt bin ich aber doch neugierig geworden. Was unterscheidet ihn denn von anderen Männern?“
    
    „Er genießt mit den Augen.“ Erklärte Elke.
    
    „Aber, das machen doch alle Männer irgendwie.“ Entgegnete Susanne.
    
    „Ja schon, aber nicht so wie mein Mann. Wie soll ich euch das sagen? Er genießt halt nur mit den Augen.“
    
    „Nur mit den Augen?“ fragte Claudia etwas ungläubig. „ Soll das etwa heißen, er fasst dich gar nicht an?“
    
    „Nein, er fast mich fast nie, oder nur ganz selten an. Er sieht mich am liebsten nur an oder schaut mir zu. Ist euch nie aufgefallen, wie er euch anstarrt? Habt ihr nicht auch schon mal bei ihm das Gefühl gehabt, dass er euch mit seinen Augen Stück für Stück auszieht und dann es so empfunden, als würdet ihr splitternackt vor ihm stehen?“
    
    „Das kann ich nur bestätigen!“ Susanne war nun zu Elke herübergekommen und saß auf deren Liege.
    
    „Stimmt!“ sagte Claudia. „Zugegeben, am Anfang fand ich das irgendwie ätzend, aber ich muss gestehen, dass es mich mittlerweile oft eher anmacht als das es mich abstößt.“
    
    „Seht ihr, so hab ich ihn kennen gelernt. Er sah mich damals an und hatte mich vor seinem geistigen Auge schon komplett ...
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