1. Berlin Trip - Tag 05


    Datum: 05.07.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Um 7 Uhr weckte mich mein Handy. Ich stellte auf Schlummern. Mir tat alles weh... Mein Becken, meine Hüften, meine Arme und Beine, mein Rücken, mein Po, sogar mein Hals, überall Schmerzen.. Eine Mischung aus Muskelkater und innerer Leere machte sich in mir breit. Ich war definitiv zu weit gegangen. Fuck.
    
    Nicht nur mit der letzten Nacht. Die ganze Reise war von Beginn an ein Drama. Ich war ein billiges Flittchen und resümierte, dass ich mit fünf Männern aktiven, sexuellen Kontakt hatte, wenn ich den Taxifahrer mit einrechnete.
    
    Und von zweien hatte ich mich nach Strich und Faden benutzen lassen. Ohne mich zu schützen. Das schlimmste war, dass die Leere die ich empfand nicht aus fehlender Emotionalität oder einem schlechten Gewissen meinem Freund gegenüber resultierte, sondern aus dem Verlangen nach mehr...
    
    Ich schaltete mein Handy aus, das wieder summte, drehte mich auf den Rücken, warf meine Bettdecke zur Seite und streckte Beine und Arme aus. Wie sehr verzehrte ich mich danach, jetzt direkt wieder Sex zu haben.
    
    Ohne Gegenwehr würde ich daliegen und mich nehmen lassen. Ich schloss die Augen und streichelte mich. In meiner Phantasie drehte ich mich auf die Seite und Frank schob mir seinen Dauerständer in mein Rektum. Vor mir kniete Robert, hob mein oberes Bein hoch und drang mit seinem großen Penis in meine Scheide um mich gleichzeitig dort zu ficken.
    
    Vor meinem Gesicht der Assi aus dem Zug. Ich nahm sein stinkendes Teil in dem Mund und blies ihn. Patrick saß ...
    ... daneben und ich rieb mit seiner Eichel über meinen rechten Nippel, während der Taxifahrer an meinem Kopfende saß, sich wichste und mich immer wieder als billige Fickschlampe beschimpfte.
    
    Meine Vagina war nass, mein Kitzler angeschwollen und meine Hand gab alles. Mein Fantasiefickteam wechselte durch und jeder durfte mich mal anal, mal vaginal und oral vögeln, bis es mir kam - nicht so heftig wie in der Nacht, aber angeregt durch mein Kopfkino intensiv genug.
    
    Während mein Schoß zuckte und ich den Orgasmus genoss, sah ich vor meinem inneren Auge, wie mir einer nach dem andren ins Gesicht wichste... ein himmlischer Gangbang-Start in den Tag...
    
    Nachdem ich mit der Hand zwischen meinen angewinkelten Beinen ein paar Minuten nackt an die Hotelzimmerdecke gestiert hatte, ohne einen einzigen vollständigen Gedanken zu fassen, kletterte ich aus dem Bett.
    
    Ich war grade unter der Dusche als mein iPhone klingelte. Ich rasierte mich, wusch mich nochmals intensiv ab und schnappte mir hüllenlos mein Telefon. Es war natürlich mein Freund, der sich gemeldet hatte. Ich tippte auf Rückruf und kurze Zeit später nahm er ab. Das übliche Geplänkel... Es geht mir gut, ich freue mich auf heute Abend, wenn ich zurück bin, wie war es gestern und so weiter.
    
    Als ich aufgelegt hatte, stand ich nackt vor der Balkontür, und mir kamen mehrere Gedanken gleichzeitig: So konnte es nicht weitergehen. Wenn ich mit ihm zusammen bleiben wollte, musste ich was tun.
    
    Nochmal eine Therapie? Alles gestehen? ...
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