Berlin Trip - Tag 05
Datum: 05.07.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Oder sollte ich es beenden? Alles aufgeben und einen Neuanfang wagen?
Die letzten Tage könnten eine Blaupause sein, für mein neues Leben. Mein Leben als nymphomane Exhibitionistin. Mein Leben in Freiheit, das zu tun wonach mir war. Kein Zurückhalten. Sex wann und mit wem ich wollte. Aber ohne sicheren Hafen?
Beziehung war für mich ein Schutz. Normalität. Würde ich mich nicht komplett verlieren? Oder würde ich mich finden? Wo würde ich mich finden? Ich brauchte doch den Deckmantel der Beziehung, um meine perverse Seite, das Verbotene, das Lüsterne, ausleben zu können. Oder nicht?
Ich wusste nicht, wie ich wieder in die Normalität zurück kehren sollte. Ich, die Nackte, die sich zur Schau Stellende, die Gefickte, die Angepisste, die Sexsüchtige...
Ich saß lange auf dem Sofa, bis ich einen Plan gefasst hatte. Ein Plan der zunächst damit begann, mich fertig zu machen für mein 9 Uhr Meeting, remote, mit meiner Chefin. Ein Plan der vorsah mich danach durch den Rest des Tages zu bringen, bis ich um 15 Uhr mit allen jobbezogenen Treffen durch war, ohne abzuschweifen. Also los. Professionell.
Beim Verlassen des Hotels ging ich kurz zur Rezeption und verlängerte meinen Aufenthalt um 2 Nächte.
In der Mittagspause rief ich dann zu Hause an: „Scheisse! Ich bin Corona positiv. Ich bleibe am besten noch hier. In Hotelzimmer werde ich mich einnisten und zurückkommen, sobald ich negativ bin. Du musste allein zu deinen Eltern. Reisen sollte ich ja jetzt nicht."
Ich setzte ...
... mich durch. Mein Freund akzeptierte widerwillig. Aber er sah ein, dass die Lage nunmal so war. Jetzt musste ich nur noch durch die letzten Kundenmeetings. Und dann war es kurz nach drei und ich war frei.
Vom Hotel aus facetimete ich nochmal mit meinem Freund. Ich versicherte ihm, dass ich quasi symptomfrei war und wir verabredeten am Abend nochmal zu sprechen. Ja, ja, saublöd das Ganze.
Kaum hatten wir aufgelegt, zog ich mich an und ging los - auf Shoppingtour. Ich fuhr zum Alex und besuchte dort den Karstadt, den Ort an dem ich schonmal Sex in einer der Ankleiden hatte.
Zuerst brauchte ich Unterwäsche. Ich sammelte voller Vorfreude einige Teile zusammen und machte mich auf zur Ankleidekabine. Vorhang zu und runter mit allen Klamotten. Es machte mich jetzt schon an, mich nackt im Spiegel zu sehen und um mich herum das Treiben des Kaufhauses zu hören.
Meine Brustwarzen waren hart und ich probierte zuerst einen engen weißen Sport-BH an, unter dem sie sich herrlich abzeichneten. Dazu der Reihe nach ein paar Unterhosen, Spitze, etwas durchsichtig, G-Strings, Tangas...
Natürlich war es nicht die feine Art, Unterhosen auf der nackten Haut anzuprobieren, aber ich war ja auch nich fein, sondern durch und durch verdorben. Und feucht...
Ich kam mir total verrucht vor, als ich später zwei Höschen zurück hängte - ich ließ sie nicht zum einsortieren dort liegen - denn in ihnen hatte ich ein wenig Feuchtigkeit hinterlassen.
Meine ausgewählten Sachen bezahlte ich und ...