Berlin Trip - Tag 05
Datum: 05.07.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... machte mich auf zu den Hosen, Röcken und Kleidern. Unterwegs passierte ich die Bademode und wurde auch dort fündig. Vielleicht gehe ich ja ins Schwimmbad, manifestierte sich ein Gedanke...
Als ich fertig geshoppt hatte, war ich bereits recht angeturned und hatte ein paar nette Teile erstanden. Ich wollte mehr. Zunächst hatte ich Hunger und stoppte bei McDoof.
Gesättigt besuchte ich dort das WC und zog mich um. Als ich aus der Kabine trat, trug ich ein paar meiner neuen Sachen: ein schwarzes Tanktop und einen kurzen Rock, schwarz, aus Kunstleder, der vorne zusammenläuft und links und rechts zur Seite fällt, wenn ich mich hinsetze. Das hatte ich in der Umkleide ausprobiert.
Eigentlich war er vorne gut vernäht, sodass die beiden seitlichen Teile nicht so viel Einblick freigaben. Aber ich hatte die Naht kurzer Hand aufgerissen. Einen BH hatte ich weggelassen. Und das war gut sichtbar, da das Top Spaghettiträger hatte.
Unter dem Rock trug ich einen ebenfalls schwarzen G-String, der meine Scheide zwar relativ gut bedeckte, mir aber ansonsten das Gefühl von Nacktheit gewährte.
So ausstaffiert fand ich mich sehr geil und entschied mich zu Fuß zum Hotel zurück zu gehen. Ich nahm den Weg über Unter den Linden und genoss die Blicke der Männer die mich musterten.
An der Friedrichstraße bog ich Richtung S-Bahn ab. Mir war just eingefallen, dass es im Bahnhof ein Geschäft gab, zu dem es mich magisch hinzog: den Orion-Shop.
Unterwegs stellte sich Erregung bei mir ein ...
... und ich überlegte, wie ich mir den Einkauf versüßen konnte, während meine Nippel immer härter wurden und sich gut sichtbar unter dem Top abzeichneten. Das brachte mir mehr interessierte Blicke ein, was wiederum dazu führte, dass ich noch schärfer wurde. Ein Teufelskreis...
Irgendwann stand ich dann vor dem Laden und besah mir die Schaufenster. Ein paar wenige Dessous und Vibratoren waren zu sehen. Ansonsten nur riesige Hochglanzposter von drallen, leicht bekleideten Frauen.
Ich stiefelte hin und her mit dem Handy an Ohr, auf der Jagd nach potentiellen Opfern für meinen Plan. Und sobald ein passabler Mann in der Nähe war, erhob ich meine Stimme und sprach lauter, ein Telefonat simulierend: "... ja, genau, ich bin schon da, aber ich weiß nicht... soll ich echt rein gehen? ... ja, ich hatte vor mir einen Body zu kaufen, so einen mit Loch im Schritt... dann kann man ganz schnell mal ne Nummer schieben, genau... aber das ist mir zu teuer, ich hab eh schon so viel ausgegeben... natürlich... ficken ist toll, ja... nein, anal ist ok... bin schon ganz feucht... dafür hab ich leider kein Geld..." und so weiter.
Meine Hoffnung war, dass sich einer der Kerle vielleicht spontan zu einer Spende hinreißen lassen würde.
Ich telefonierte weiter mit mir selber, neben der Türe stehend: „... kann ich mir nicht leisten... was durchsichtiges wäre toll, dann könnte ich mich selbst angezogen noch nackt fühlen... klar würde ich den reinstecken... ich würde alles tun, wenn..."
Im selben ...