Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
119. Kapitel -- Charlie lernt Nguyet kennen
Charlie war letztens doch noch über seinen Schatten gesprungen und hatte sich auch nicht von Mavels langem Kitzler abhalten lassen, sie ordentlich zu bürsteln. Allerdings würde es diese Woche keine Wiederholung geben, da Mavel zur Botschaft der Philippinen in Hanoi musste, um sich einen neuen Reisepass ausstellen zu lassen. Interessanterweise hatte sie mir aber vorher noch gestanden, dass sie unsere ungewöhnliche Viererrunde letztens -- sie war mit Hoang, Charlie und mir in alten Hotel allein gewesen -- so geil fand, dass sie sie am liebsten noch vor ihrer Reise wiederholt hätte. Und, um dem Ganzen noch ein's draufzusetzen, erkundigte sich gar noch nach Vu, von dem sie schon viel gehört hatte, und ließ sich dann von mir, während sie in Da Nang auf ihr verspätetes Flugzeug wartete, sogar noch ein Foto von ihm schicken. Prompt kam ihre Antwort, dass Vu auch gern noch mit dabei sein könnte. Ha! Mavel zusammen mit den drei anderen zu vernaschen war natürlich eine reizende Vorstellung, die mein Blut sofort wieder in Wallung brachte, aber das musste erstmal noch warten.
Andererseits traf es sich ganz gut, dass Mavel diesmal verhindert war, denn Nguyet hatte ja Charlie noch gar nicht so richtig beschnuppern dürfen. Charlie war 18 und bis vor drei Wochen Jungfrau gewesen; seitdem hatte er sich aber zweimal mit uns für eine sinnliche Sause getroffen: Am Tag, als wir ihn in einem Café kennengelernt hatten, hatte Nguyet danach aber ...
... dienstliche Besorgungen machen müssen, und auch letzte Woche war wieder etwas dazwischengekommen -- woraus sich, wie gesagt, unserGangbang mit Mavel ergeben hatte. Nguyets liebliche, leicht mütterliche Kollegin Thuy, bei der Charlie vor vierzehn Tagen seine Jungfernschaft verloren hatte, konnte dieses Mal allerdings auch nicht dabei sein, da ihre kleine Tochter krank war. Somit wären wir nur zu dritt, was mir aber gefiel, weil ja Charlie schon zweimal Sex und genauso oft Einen geblasen bekommen hatte, aber die zarte, erotische Seite geschlechtlicher Freuden bislang ein wenig zu kurz gekommen war.
Da Nguyet diese Woche allein, ohne Thuy arbeitete, wollte sie vorher auch nicht Kaffeetrinken gehen, sondern bat uns, doch einfach gleich ins Musterhaus am Rande der Stadt, wo ihr Büro war, zu kommen. Die Mittagspausen in Vietnam waren lang; sie dauerten von um Elf bis ungefähr um Zwei. Nguyet würde uns etwas Einfaches zum Mittag bereiten, bevor wir uns dann oben im Schlafzimmer zusammen verlustieren konnten. Ich überlegte, mich, sozusagen von Mann zu Mann, dennoch mit Charlie erstmal in einem Café zu treffen, entschied mich aber letztlich dagegen; die Geschichten, über die wir reden würden, interessierten ja auch Nguyet brennend: Da war zum einen die, wie er während der Massage mit seiner fabelhaft gereiften Tante Yen vor sechs Wochen abgespritzt hatte -- was ihn letztlich in die Arme unserer frivolen Runde getrieben hatte. Aber dann war ich auch neugierig, wie er eigentlich das ...