1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... wäre das irgendwie ein wenig unvermittelt gewesen. Die Tür zum Schlafzimmer drüben, wo Mavel Charlie vor zwei Wochen so geschockt hatte, war angelehnt und -- von meiner Warte aus -- hinter ihm; Charlie saß genau wie ich an die Wand gelehnt, aber an der anderen Schmalseite des leicht rechteckigen Tisches. Nguyet werkelte drüben an der Anrichte und nahm sich nun ein Schneidbrett; ich fand es hübsch, wie ihr kompakter kleiner Hintern unter dem Rock wackelte, und stellte mir nun vor, dass sie sich sogleich halb-absichtlich etwas auf den Rock gießen würde, damit sie sich dann bei halb-geöffneter Schlafzimmertür umziehen würde müssen.
    
    Charlie würde dann ihren weißen Schlüpfer -- sofern sie denn überhaupt einen trug -- und ihren dichten Busch darunter fasziniert bewundern und ihr -- nachdem er mich gefragt hatte, ob er das bringen konnte -- mit aufgepumpter Hose hastig folgen ...
    
    „Ben!" erweckte mich Nguyet aus meinen Träumereien: „Unterhalt' mal Charlie ein bisschen, wenn ich schon koche ..."
    
    „Ihr habt doch die ganze Zeit auf Vietnamesisch miteinander geplaudert," verteidigte ich mich einen Hauch eingeschnappt.
    
    „Ja, aber ich find' es unhöflich, mit dem Rücken zu ihm zu stehen, während ich mit ihm rede ..."
    
    „Du siehst auch von hinten reizend aus, Nguyet. Stimmt's Charlie?"
    
    Er nickte halb-begeistert und lächelte. Ich hätte ihn nun gleich fragen können, was ihm an Nguyet am besten gefiel, aber das war mir irgendwie zu plakativ. Aber ich wollte auch nicht jetzt schon ...
    ... wieder die Mavels-Klitoris-Geschichte durchkauen, die sich genau hier an diesem Tisch und dann drüben im Schlafzimmer abgespielt hatte. Wie gesagt: Er war vor ihrem langen Kitzler zurückgeschreckt, bevor ich dann Thuy, quasi als Einwechselspielerin, drüben auf dem Bett kniend aufgewärmt und er sie letztlich vernascht hatte, nachdem Mavel und ich unseren sinnlichen Tanz beendet hatten. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass Charlie Thuy sehr mochte, obwohl Nguyet mysteriöser und schärfer war. Thuy hatte ihre Pigmentstörung, was ihre Wimpern teilweise weiß ließ und ihr Sommersprossen verpasste, doch waren ihre Brüste schon mal rundlicher und praller als Nguyets, und sie war auch die Frau, mit und bei der Charlie seine Jungfräulichkeit verloren hatte. War er vielleicht letztlich wirklich enttäuscht, dass Thuy heute nicht hier war?
    
    Egal, das war ja ohnehin nicht zu ändern. Sollte ich ihn aber nun schon wieder über seine Reisen ausfragen? Das hatten wir ja auch schon zwei-, dreimal gehabt. Sein Vater war bis vor kurzem Pilot gewesen, und so war die Familie ganz schön in der Welt herumgekommen. Ah, hier war ein Thema:
    
    „Kennst Du eigentlich Linh ... Deine Kusine, die in Hanoi Medizin studiert?" fragte ich ihn nun.
    
    Charlie war erst vor kurzem in unsere Stadt gezogen und hatte somit wohl verpasst, wie Linh, Frau Yens Tochter, nach Hanoi zum Studium abgedampft war. Linh, auch Pamela genannt, war eine ehemalige Schülerin meinerseits; wir waren uns eines schönen Sonntagmorgens in ...
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