1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... befriedigen. Nguyet räumte ein, dass sie diese relativ lange Zeit der Abstinenz durchaus genoss, auch, weil sie wieder ‚jemanden kennengelernt' hatte. Ich hakte hier erstmal nicht nach, da Charlie jeden Moment auftauchen, und sie mir sicher mehr berichten würde, wenn sie so weit war. Da sie die Tür hinter Charlie abschließen wollte, schlug sie vor, hier unten auf ihn zu warten, damit wir nicht aus dem ersten Stock wieder runterturnen mussten, um die Tür abzuschließen, aber gerade, als ich mich gesetzt hatte, hörten wir, wie draußen ein Moped sich näherte. Charlie trat dann auch gleich ins Haus und strahlte uns an.
    
    Ja, irgendwie war er -- so schüchtern und zurückhaltend, wie er in sinnlichen Dingen noch sein konnte -- schon ein Sonnenschein: stets gut gelaunt und zum Plaudern aufgelegt. Ich hatte mir letzte Woche noch mal aufYouTube ein paar Videos mit dem Hongkong-Chinesen Jian Yang, an den Charlie mich erinnerte, angesehen und war auch heute wieder verblüfft, wie sehr die beiden sich ähnelten. Er schien Thuy -- oder auch Mavel -- zu vermissen, so, wie er suchend sich umsah. Zwar sagte er diesbezüglich nichts, doch trat er sofort näher an das große Foto, das hier an der Wand hing, heran, auf dem Nguyet und Thuy in schönen, langen, traditionellen Kleidern abgebildet waren. Wir begrüßten uns leicht förmlich und tauschten ein paar Nettigkeiten aus, bevor Nguyet mich bat, den Schlüssel, der innen im Schloss der Haustür steckte, umzudrehen. Ja, das hatte schon etwas Finales, ...
    ... leicht Ominöses, war aber selbstverständlich für das, was wir vorhatten, unabdingbar.
    
    Wir nickten ihm zu und gingen dann die Treppe hinauf. Oben in der Küche bat Nguyet uns, uns zu setzen, offerierte etwas zu trinken und nahm ein paar Dinge aus dem Kühlschrank. Ich mochte, wie Charlie ihr sogleich fasziniert auf den Hintern kuckte, während sie sich nach vorn beugte und unten im Gemüsefach überraschend umständlich nach irgendetwas wühlte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte und dann umdrehte, schien sie schon zu wissen, wohin er gerade geblickt hatte, und schoss ihm ein spöttisches Lächeln zu. Er errötete auch gleich leicht, schien aber nicht wirklich peinlich berührt. Wahrscheinlich wäre Nguyet wirklich auch so an alles im Kühlschrank rangekommen, da der ja über dem 40-Zentimeter hohen Tiefkühlfach war, aber ihr gefiel es sicher, ihn schon mal ein bisschen zu reizen. Wahrscheinlich fragten Charlie und ich uns beide, ob sie eigentlich einen Slip trug oder ob wir nicht besser sofort rüber zum großen Doppelbett im Schlafzimmer gehen sollten.
    
    Es sah aber so aus, als ob Nguyet zunächst essen wollte, obwohl ich es im Prinzip wirklich besser gefunden hätte, schon vor dem Essen eine kleine Runde zu drehen, damit ich mich währenddessen erholen und dann noch einmal konnte. Nguyet verstand das wohl auch, aber ich wusste nicht, ob wir sie dazu kriegen konnten, uns schon vor dem Mittag ihre Reize vorzuführen. Nun, sie war sicher schon seit halb Sechs auf den Beinen, und letztlich ...
«1234...20»