1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... rührende Malheur mit Mavels formidablem Kitzler und danach sein erstes Mal mit Thuy erlebt hatte.
    
    Nguyet war ohnehin exhibitionistisch veranlagt und würde Charlie wohl -- ähnlich wie Annie Sprinkle in den 90gern -- gestatten, sich der Anatomie einer Frau mal richtig in Ruhe zu widmen; natürlich ohne Spekulum, denn er war ja kein Gynäkologiestudent. Nguyet hatte erfreulicherweise wenig Hemmung, sich zu entblößen; wohl, weil sie schon wusste, wie scharf sie war. Durch ihre Affären mit Vu und Hoang war sie auch an regelmäßigen Beischlaf gerade mit jungen Männern gewöhnt. Sie war stolz auf ihren schlanken, kleinen Körper, der fettfrei war und wie geschmiedet oder gebildhauert wirkte. Ihr Schamdreieck war dicht, pechschwarz und üppig. Sich selbst vor- und einen Novizen in die Kunst der körperlichen Liebe einzuführen waren für sie ein sprichwörtliches Kinderspiel. Wie ich Nguyet kannte, würde sie Charlie letztlich wohl auch ohne Kondom auf sich rauflassen, da sie die Pille nahm. Weshalb er überhaupt so eilfertig Kondome mitbrachte und aufzog, musste ich ebenfalls noch eruieren, da das ein wenig ungewöhnlich war. Mir kam es fast so vor, als ob es ihm nicht ganz geheuer war, seine nackte Eichel in einer Frau zu versenken. Oder wollte er wirklich ‚einfach nur' Verantwortungsbewusstsein demonstrieren?
    
    Als ich am Musterhaus ankam, stand nur Nguyets Motorroller davor, so dass ich gleich noch schnell eine rauchte. Als ich reinging, war natürlich auch keine Kundschaft da. ...
    ... Nguyet war dabei, Prospekte zu sortieren und an verschiedenen Stellen fächerförmig auszulegen. Sie lächelte mir zu, schien aber überrascht, dass ich offenbar nicht mit Charlie Kaffeetrinken gewesen war. Ich erzählte ihr, warum, was ihr allerdings sofort einleuchtete. Wie so oft, trug sie einen schwarzen, knielangen Rock und einen leichten, rosa oder lachsfarbenen Pullover, unter dem man ihren süßen, kleinen BH ahnen konnte. Sie hatte sich -- wegen Charlie? -- die Beine rasiert und sah schick aus. Ich hatte zwar gehofft, dass sie heute wieder ihreFirst-Class-Stewardessenuniform, zusammen mit den famosen schwarzen Strümpfen und ihrem Strumpfhaltergürtel tragen würde -- wie vor vierzehn Tagen, als Charlie sie kurz kennengelernt hatte -- aber vielleicht wäre das Zuviel des Guten gewesen, denn so scharf, wie sie an besagtem Tag aussah, konnte es durchaus sein, dass sie auf Charlie auch ein bisschen unnahbar gewirkt hatte -- so, als ob sie komplett in einer anderen Liga spielte.
    
    Wir küssten uns überraschend leidenschaftlich und stellten fest, dass wir uns ewig nicht richtig gesehen hatten. Und, bei unserem letzten Mal zusammen im Hotel vor ungefähr sechs Wochen, hatte Nguyet auch auf ihren Teil des Fick-Kuchens verzichtet, damit Hoang und ich Mavel mal richtig einreiten konnten. Das war der Tag gewesen, als unsere junge Freundin von den Philippinen eine neue, etwas paradoxe Ader an sich entdeckt hatte: Gegen ihren Widerstand gefickt zu werden schien sie mehr als alles andere zu ...
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