1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Nguyet allein wäre, aber er schüttelte nur den Kopf und bat mich dann zu bleiben. Immerhin legte er nun eine Hand auf ihren Rockbund hinten, und, als er eruiert hatte, dass unter ihrem Pullover nackte Haut wartete, ließ er seine Hand unter ihrem Pulli weiter nach oben gleiten. Konnte er ihren BH mit einer Hand aufschnipsen? Wohl nicht, aber das musste er eh lernen. Weil er wohl ahnte, dass er daran scheitern würde, griff seine Hand nun unter ihrem lachsfarbenen Pulloverchen nach vorn auf ihren Bauch. Nguyet war wohl des Kniens müde und setzte sich nun auf seine Oberschenkel. Seine Hand war kurz aus dem Pullover gerutscht, aber, nachdem sie ihm zugenickt hatte, traute er sich erneut und fingerte sich das kurze Stück von ihrem Bauch nach oben, zu ihrem BH.
    
    „Ach, Charlie!" lachte sie nach einer weiteren Minute oder zweien und hob mit beiden Händen vorn ihren Pullover hoch.
    
    Wow! Das war geil! Ihr kleiner, weißer BH hatten jede Menge Spitze um die Körbchen herum! Charlie war allerdings erschrocken, doch als sie lächelnd gleich noch an sich nach hinten langte, flink ihren BH öffnete und den dann oben, zwischen ihrer Brust und ihrem Hals unter ihren Pullover klemmte, war das Eis gebrochen. Charlie konnte nun ihre kleinen Kugeln mit den spitzen Areolen in seiner Hand wiegen und sie sich auch in Ruhe betrachten. Davon hatte er doch sicher schon jahrelang geträumt! Mein Gott, sahen ihre kleinen Brüste mit den mittelgroßen, irgendwie zwischen rostbraun und dunkelrot ...
    ... changierenden Areolen und den steifen Nippeln irre aus! Nguyet lächelte immer noch selbstbewusst auf ihn runter, aber ich fand klasse, dass sie nichts sagte. Sie ließ ihn gewähren und genoss einfach die gegenseitige Stimulierung.
    
    Nach einer kurzen Pause, während der er sich ihren Busen nur besehen hatte, langte Charlie nun wieder an ihr nach oben, knetete und quetschte ihre kleinen feinen Brüste noch ein wenig weiter, dabei vielleicht an seine liebliche, scharfe Tante denkend. Irgendwann sagte er hastig, wie beim Notarzt, Bescheid, dass er gleich kommen würde, woraufhin Nguyet sich nach vorn lehnte, seinen Kolben noch zehn-, fünfzehnmal auf und ab striff, und ihn dann in ihren Mund spritzen ließ, ohne dass ihre Lippen seinen Schaft berührten. Damit das Bett sauber blieb?
    
    Natürlich hatte mich das alles auch nicht kalt gelassen, aber ich war immerhin geistesgegenwärtig genug, sie zu bitten, nicht zu schlucken, sondern mir mit Charlies Sperma gleich Einen zu blasen. Ich konnte mich nicht erinnern, dass wir das schon einmal gemacht hatten, aber ich wusste jetzt schon, dass es sich wunderbar anfühlen würde. Eilfertig kniete sie neben mich, nachdem Charlie weggerückt war und ich seine Position eingenommen hatte, doch dann zog sie sich noch flink ihren Slip von den Beinen und warf ihn in Richtung Kopfende des Bettes. Ich rief Charlie zu, dass er sich ihn schnappen sollte, doch frisch erleichtert, wie er war, ging er ganz profan erstmal ins Bad. Während sie mich ein bisschen weiter blies, ...
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