Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... wollte aber abwarten, von wo genau aus ich den besten Blick haben und zugleich am wenigsten stören würde. Charlies Schwanz wirkte schon halbsteif, und als er sich auf den Rücken legte, klappte er auch gleich hoch in Richtung Bauchnabel.
Würde sich Nguyet auch gleich ausziehen? Es sah nicht so aus und hätte wohl auch die Spannung platzen lassen. Denn Nguyet wollte ja sicher, dass sich Charlie heute das traute, was er sich damals mit seiner Tante noch verkniffen hatte. Nguyet ging ins Bad und kam dann mit Massageöl und den Kondomen wieder, die sie aber seltsamerweise ein bisschen außer Reichweite aufs Fensterbrett legte. Letztlich setzte sie sich wie die Kleine Meerjungfrau auf einen ihrer Oberschenkel, nahm sich etwas Öl und beschmierte sanft mit einer Hand verträumt Charlies Mitte. Nguyet bezog sofort seinen Kolben und Sack mit ein und sprach währenddessen leise mit Charlie auf Vietnamesisch. Ich sah Nguyet bei ihren gewandten Bewegungen, besonders ihren kleinen wippenden Brüsten, zu und fragte sie, ob ich danach auch so eine feine Behandlung bekommen würde. Sie lachte verschmitzt und erwiderte charmant mit leicht zur Seite geneigtem Köpfchen:
„Wenn Du willst ..."
Anders als sonst trug Nguyet heute ihr Haar offen. Ihre Oberlippe war beim letzten Lachen aufs Zahnfleisch hochgeschnappt, wo sie nun immer noch verweilte, was sicher nicht jeder Mann attraktiv fände, aber mir hatte dieses ungewöhnliche Detail -- wie so vieles mehr an ihr -- schon immer gefallen. Nguyet ...
... hatte auch schöne Zähne und gesundes Zahnfleisch, und ich liebte auch den leichten dunklen Flaum auf ihren zarten Unterarmen. Ich überlegte, Charlie nun doch ein bisschen zu ermutigen, die zierliche Frau an seiner Seite zu liebkosen, aber letztlich war es wohl besser, wenn er selbst über seinen Schatten sprang. Er hatte ihr Knie schon leicht berührt gehabt, sich aber nicht getraut, seine Hand unter ihren Rock zu schieben. Irgendwie waren ihre Brüste auch erstmal dran, oder? Nun, vielleicht würde ja Nguyet auch etwas sagen oder machen. Nun kniete sie sich hin; wohl, weil sie Charlie eher mit beiden Händen anstatt nur mit einer massieren wollte. Sein Bockwurst-Schwanz war wohl noch etwas weich, aber irgendwie schon schön geschwollen. Er sah ihren Händen zu, und ich fragte ihn, wie er sich fühlte:
„J-ja, ja ... is sch-schön ..." stammelte er aufgeregt mit halbwegs rotem Kopf.
Ich nickte mit meinem Kinn in Nguyet's Richtung, aber dann fragte er mich, wieso ich sie eigentlich nicht liebkoste. Na ja, gut, das wäre genaugenommen auch eine Möglichkeit.
„Charlie ... nein, nachher ... heute bist Du erstmal dran ... schließ' die Augen und stell Dir vor, es ist Deine Tante!" erwiderte ich, was mir aber von Nguyet ein vorwurfsvolles
„Ach, Ben, Du wieder!" einbrachte.
Ich war durchaus versucht, mich hinter Nguyet zu setzen und meine Arme um ihre schlanke Mitte zu schlingen, aber dann wären Charlies und meine Hände ja wohl in Konflikt geraten. Ich fragte ihn, ob er lieber mit ...