1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... meine Kanone molk, war immens. Ich fragte mich kurz, ob sie sich nicht umdrehen sollte, damit wir, zum Beispiel, ihren dichten Busch und ihre Brüste bewundern konnten, fand aber letztlich, dass wir uns das für nachher aufheben konnten. Charlies Schwanz war auch schon wieder leicht geschwollen, aber er hatte das vielleicht noch gar nicht bemerkt -- fasziniert, wie er das Auf und Ab von Nguyets Luftballon-Mundstück-Pussy auf meinem Rohr verfolgte. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und schloss die Augen, während wir unseren Höhepunkten entgegendrifteten, und als ich brüllend zuckend in Nguyet kam, blieb sie quiekend sitzen und genoss den Erguss in ihrem glorreichen Futteral.
    
    Nguyet hatte auch schon schön gekreischt und stieg nun schwitzend von mir ab. Wie der Koloss von Rhodos, allerdings immer noch von mir abgewandt, bewegte sie sich rückwärts, und als sie über meiner Brust stand, hatte sie sich offenbar ihre Möse aufgezogen, denn unser Sperma tropfte mir nun auf den Bauch. Irgendwann drehte sie ihren Kopf über ihre Schulter und lachte uns beide an.
    
    „So, das war's erstmal. Habt Ihr noch Hunger?"
    
    Ich wusste zwar nicht, ob sich das auf Sex oder das etwas dürftige Mahl bezog, aber charmant und originell war es allemal, und nun bat Nguyet Charlie, aus der Küche Servietten zu holen. Während wir warteten, blickte ich noch einmal genussvoll von schräg unten auf ihren Hintern und die klebrig-weiß Masse auf ihrem Schamhaar, die mich an Rasierschaum erinnerte. ...
    ... Ja, ihre behaarte Spalte war süß, stellte ich wieder einmal fest. Nachdem Charlie ihr die Servietten gereicht hatte, tupfte sie sich ab, bevor sie mir den Bauch abwischte. Dann griff sie sich ihren Rock, zog ihn aber nicht an, sondern hielt ihn sich vor ihren Schoß -- so, als ob sie wirklich Charlie ihren enormen Busch erst einmal vorenthalten wollte -- und ging ins Bad. Ich zog mich erstmal wieder an und nahm ihren Slip mit in die Küche. Wir konnten sie leise im Bad pinkeln hören und dann schien sie sich noch ein bisschen zu waschen. Charlie setzte sich gar nicht erst, sondern ging gleich mit rüber zum Fenster und bat mich um eine postkoitale Zigarette.
    
    „So, hach ... erleichtert ..." stellte ich genüsslich fest.
    
    Charlie nickte, und als Nguyet zurück war und ihren Slip auf dem Küchentisch liegen sah, zog sie ihn sich vor unseren Augen wieder an, was eine schöne, durchaus aufreizende Geste war. Sie hatte außerdem im Bad noch ihren BH abgelegt, was die Raumtemperatur sogleich wieder nach oben trieb. Während wir rauchten, offerierte Nguyet, noch schnell ein wenig Reis mit Gemüse zu braten, was wir dankbar annahmen. Irgendwann mussten wir auch mal mit Charlie rohen Thunfisch mit ihrem -- oder auch Thuys -- Mösennektar essen. Doch das hätte irgendwie heute nicht gepasst, und es war dafür ja ohnehin zu spät, da ich schon in ihr gekommen war.
    
    So, Nguyet hatte ihm einen Handjob verpasst, was nicht Nichts war, aber auch nicht alles gewesen sein konnte. Wir sahen wieder ihrer ...
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