Die Mitte des Universums Ch. 119 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 119

... zarten Figur, inklusive ihres schmalen Hinterns, zu, wie sie sich drüben an der Anrichte elegant bewegte, und ich setzte mich nun um die Ecke, neben ihren Stuhl an die längere Seite des Tisches, damit sie sich zwischen uns und näher an Charlie setzen würde. Ich legte meinen linken Arm auf den Tisch, schlug die Beine übereinander und fragte ihn nun doch nach Mavel aus, denn irgendwann mussten wir das ja hinter uns bringen. Nguyet drehte sich mit einem neugierigen Lächeln nach mir um, sagte aber nichts. Charlie schluckte, wurde rot, bestand aber darauf, dass der lange Kitzler nicht wirklich das Problem gewesen war:

„Nein, ich war nur irgendwie geschockt ... ich weiß, dass das vielleicht blöd klingt ... ich hatte ja lange auf den Moment gewartet, endlich einmal einer Frau zwischen die Beine blicken zu können, aber als es dann soweit war, verlor ich den Mut ... Schwester Mavel ist hübsch, zweifelsohne, und nett, und wir hatten uns so gut verstanden, aber dann wollte sie, dass ich ihren Slip runterziehe ..."

„Na ja ... wolltest Du nicht Deiner Tante auch den Schlüpfer runterziehen?" Nguyet lachte drüben am Herd, was Charlie ansteckte.

„Na ja, das schon ..." druckste er erneut ein bisschen rum.

„Aber?" hakte ich nach.

„Herr Ben, ich weiß es selbst nicht ... mich hat der Mut verlassen ... ich konnte Schwester Mavel doch nicht einfach so ... Wir kannten uns ja erst eine Stunde ..."

‚Schwester' war die generische Anrede für jedes weibliche Wesen derselben Generation ...

... wie man selbst. Frau Yen war für mich auch eine ‚Schwester'.

„Nun, Charlie, Deine Einstellung ist irgendwie auch löblich, aber wenn eine attraktive Frau sich Dir anbietet, solltest Du einfach Dir ein Herz fassen und zugreifen ..."

Er nickte wieder; wohl, weil ihm das an sich schon klar war.

„Und, als Mavel ihren Slip dann runtergezogen hatte, wolltest Du Dir nicht ihre Pussy in Ruhe betrachten und dann in sie einfahren?"

„Ich wollte schon, aber ich wusste auch, dass ich nicht konnte ... obwohl ich durfte ... gedurft hätte ..."

„Nun, ihr langer Kitzler ist ungewöhnlich, aber gefällt Dir ihre Möse?"

„Na ja, es war ja die allererste, die ich richtig gesehen hatte ..."

Hallo?! Das war zwar irgendwie keine direkte Antwort auf meine Frage, aber ich wurde sofort hellhörig.

„‚Richtig gesehen'? Hattest Du denn schon einmal eine halb gesehen?" fragte ich spitzfindig, vielleicht, weil ich witzig sein oder meine Scharfsinnigkeit zur Schau stellen wollte.

Charlie wurde rot und schluckte.

„Nun, ja ... die meiner Tante. Na ja, eigentlich nur die Haare ..."

Ach, kuck an! Ach, nee ...

„Oh," rief ich aus, hoffend, dass er von sich aus noch etwas weitererzählen würde, setzte aber dann sicherheitshalber gleich selber nach.

„Sie hat Dich bei der Massage doch ihren Busch bestaunen lassen?"

„Jein ... beim zweiten Mal hatte ich meine Hand hinten auf ihrem Kleid, auf ihrem Po, aber dann hat sie sie auf ihren Slip ... unter ihr Kleid gelegt. Als sie aber immer ...