Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... Da Nang begegnet und eine Stunde später in meiner Pension miteinander im Bett gelandet. Ungefähr ein Jahr später hatte mich ihre Mutter während des Kaffees am Nachmittag bei ihnen zu Hause gebeten, doch bitte Linh danach zu massieren, da sie irgendwohin musste. Linh war leicht gehbehindert, weil sie mit zehn Jahren einen Gehirnschlag erlitten hatte, und brauchte somit täglich eine Massage. Fast schon natürlich entspann sich aus der zärtlichen Behandlung von Linhs jungem Körper ein sinnlicher Reigen mit Tochter und Mutter (die an besagtem Nachmittag natürlich ein knappe Stunde später doch überraschend wiedergekommen war), der mich letztlich auch mit Hanh, meiner kleinen, blinden Mösenmassagen-Freundin bekannt gemacht hatte. Irgendwann würde ich das sicher Charlie alles erzählen und ihm auch Hanh vorstellen, aber das hatte noch Zeit.
„Linh? Nein, noch nicht ... ich weiß aber von ihr," sagte Charlie nur.
Ich hatte ihn gefragt, da ich mir vorstellen konnte, dass auch Linh Charlie auf sich rauflassen würde und ich den Inzestgedanken schon wuchtig und aufregend fand. Linh hatte mir auch einmal erzählt, wie sie in ihrem Studentenwohnheim manchmal frustrierten jungen Männern aus der Patsche half, solange sie dabei ein Kondom benutzten. Linh hatte etwas Mütterliches, was sich auch in ihrer Figur ausdrückte, liebte sinnliche Freuden, und war unheimlich großherzig, genau wie ihre fabelhafte Mutter Yen, die obendrein traumhaft schön war und wirklich eine Sahne-Figur hatte. Wie ...
... gesagt, Yen hatte Charlie vor sechs Wochen massiert, als er sich beim Fußball verletzt hatte, und er war dabei spontan gekommen. Letztlich saß er deshalb nun hier mit Nguyet und mir in der Küche -- privilegiert, nun schon an der dritten Frau in drei Wochen rumknabbern zu können.
„Du magst Linhs Mutter, Deine Tante Yen sehr ..." bog ich ab, ohne zu blinken.
Er nickte überrascht und wurde rot: „Na ja, Ihr wisst doch ..." sagte er dann noch kurz, sicher auf das süße Malheur mit seiner Tante anspielend.
„Ja, sie hat uns erzählt, dass Du Dich während der Massage ... na ja ... erleichtert hast ... haha ... war das einfach so passiert, oder hat sie dabei ein bisschen nachgeholfen?" lachte ich; ihn ermunternd, uns doch mehr zu erzählen.
Während er mit mir sprach, folgten Charlies Augen Nguyet drüben an der Anrichte; auch in ihm war sicher schon die Lust am Brodeln. Wir konnten die Spannung knistern spüren und irgendwie auch fast schon hören. Ich fand es allerdings zu unvermittelt und nicht charmant genug, Nguyet zu fragen, ob wir nicht vor dem Mittag kurz ins Schlafzimmer gehen könnten. Außerdem hatten wir ja gerade ein verdammt spannendes Thema angerissen, und das Essen würde ja sicher auch in zehn Minuten fertig sein.
„Na ja, beides ... genaugenommen," erwiderte Charlie nun endlich, aber auch leicht kryptisch.
Da ich sicher etwas fragend kuckte, erzählte uns Charlie nun von seiner Verletzung beim Sport und wie seine Tante Yen dann die Gelegenheit beim Schopfe gepackt ...