1. Dark Manor 25


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... nur ihr Gehirn versorgt. Selbst wenn ihr Herz aufhören würde zu schlagen, würde sie es noch Minutenlang miterleben, was ich weiter mit ihr tat.
    
    Ich legte sie wieder ab und trennte nun ihre gesamte Bauchdecke ab. Sie sah mit an, wie ich ihn von ihr hob und ihn ebenfalls auf ein Tablett legte. Dann griff ich hinein und hob die Schlingen ihres Dünndarms hervor. Ich sah, wie sich ihre Pupillen erweiterten. Ich sah, wie sich wieder die Muskeln ihrer Scham zusammen zogen und Ihre Lippen sich dadurch aufstellten. Ich hörte die Mischung aus Keuchen und Stöhnen und wie sich der Brustkorb zitternt hob und senkte. Dann tat sie ihren letzten eigenen Atemzug.
    
    Sie war wohl ein primärer Bauchatmer. Ohne die Bauchmuskulatur viel es ihr schwer, ihre Lungen noch zu entleeren. Jetzt musste ich mich beeilen. Ich holte mir die sterilen Beutel heran und die Kühlboxen für ihre Organe. Vorsichtig trennte ich Organ für Organ aus ihr heraus. Milz, Bauchspeicheldrüse, Leber Nieren, Magen. Alles landete nun zügig in einem der Beutel und wurde von mir in den Boxen zur Schleuse gebracht. Ihr Herz schlug noch langsam und kraftvoll, als ich es erreichte. Aber es waren nur noch Sekunden, bevor der fehlende Gegendruck es aus dem Takt bringen würde. Ich trennte es schnell und vorsichtig aus ihr heraus. Sie konnte noch sehen, wie ich es in der Hand hielt und aus ihrer Sicht nahm. Danach löste ich auch die Lungen heraus und sie war bis auf ihren Uterus leer.
    
    „Danke Nr. 10 für deine bisherige ...
    ... Mitarbeit. Dafür gibt es nun den letzten Orgasmus.“
    
    Ich steckte meine Finger wieder in ihre Möse und rieb ihre Klitoris. Dann ging ich mit meinem Mund an ihr Ohr.
    
    „Zwinker zwei Mal, wenn du als lebende Trophäe enden willst und zusehen willst, wie man deine Teile isst.“
    
    Ich sah ihre Mimik. Sie war verwirrt darüber, dass sie nicht wie erwartet wegdämmerte.
    
    „Ich kann es jetzt beenden und das letzte was du erlebst, ist wie ich im Höhepunkt deiner Lust das Cuntsteak aus dir Schneide. Oder du bekommst von mir die Chance auf ein zweites Leben. Das erste wäre einmal zwinkern.“
    
    Und sie tat, was ich befürchtete. Sie zwinkerte nur einmal. Ich rieb ihre Perle und legte meine Finger in die Scham. Kräftig bearbeitete ich ihre Grotte während ich den Knopf der Maschinerie betätigte. Und als ich spürte, wie sie erneut kam, Schnitt ich dass gesamte Cuntsteak aus ihr heraus und hielt es mit Samt des Uterus, vor ihr Gesicht. Es zuckte noch unkontroliert ein paar Sekunden weiter. Ich streichelte ihre Haare, bis sie endgültig ihr Leben beendete. Dann trennte ich ihren Kopf vom Körper und legte ihn in den Kühlschrank. Die nicht brauchbaren Reste packte ich zusammen und trug sie in die Verwertung. Das war das Ende von Nr. 10.
    
    Ich war zutiefst niedergeschlagen, als ich in unser Schlafzimmer kam. Aber Statt Pia fand ich nur einen Zettel.
    
    „Finde deine Frau im Darkroom, ohne das Licht an zu machen.
    
    In Liebe
    
    Deine Sklavin.“
    
    Sie hatte ihn mit Pia Snyder unterschrieben. Was sollte das ...
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