1. Dark Manor 25


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... jetzt? War sie jetzt nicht mehr meine Frau? Ich konnte verstehen, wenn sie es nicht mehr wollte. Ich hatte gerade wissentlich ein unschuldiges Leben genommen. Und ich betrog es auch noch in ihrem Tod. Keine ihrer Teile würde jemand essen. Das meiste von Ihr würde anderen zum Leben verhelfen. Aber ihres existierte nicht mehr. Ihr Fakekörper würde in Teilen an die Gäste gehen mit ihrem Kopf darüber als Zierde. Wer kann einen Mann lieben, der so etwas tut?
    
    Ich las nochmal die Nachricht. Pia war im Darkroom. Was immer es war, ich würde sie dort finden. Als ich die Tür des Raumes öffnete sah ich Glory Hole Boxen. Aus jeder ragte ein Hintern. Sie wollte mich testen.
    
    Ich machte ihr zuliebe die Tür zu. Vier Boxen standen hier. Vier Auswahlmöglichkeiten. Ich erinnerte mich daran, dass Jan erzählte, sie würde mit dem Meatdrucker experimentieren. Ich sollte also ihr warmes lebendiges Fleisch von dem kühleren mechanisch zuckenden Fleisch unterscheiden können. Das war zu einfach. Ich ging ganz nach links und legte meine Hand auf den ersten Hintern. Wenn es ihrer gewesen wäre, hätte ich ihre erwartungsvolle Anspannung für den ersten Schlag bereits durch ihre Gänsehaut gespürt, aber nichts dergleichen passierte. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Scham, die zwar feucht war und teilweise geschlossen durch Bänder, aber keine Reaktion zeigte.
    
    Ich fuhr mit dem Finger in die Löcher und fand nach wenigen cm ein Hindernis. Sie hatte die Lochverstärker vergessen. So hatte der Drucker ...
    ... nicht gewusst, was er tun sollte und hatte die Öffnung verschlossen. Das machte es natürlich sehr einfach, was ich ihr auch sagte. Direkt der nächste Hintern zeigte deutliche Reaktionen. Nicht unbedingt die, die ich von Pia kannte.
    
    Da sie eigentlich immer härte erwartete und sie auch forderte, war ich von ihrem Zurückzucken etwas überrascht. Aber ich hatte sie vernachlässigt. Ich hatte ihr nicht gegeben, was ich ihr versprochen hatte. Deswegen erinnerte sie mich auch daran, dass sie offiziell noch immer nicht meine Frau war. Aber ich wollte sie nicht heiraten, bevor unsere Familie wieder komplett war. Ich würde ganz offiziell Jannet fragen, ob sie Pia als ihre neue Mutter haben wollte und ich würde Mia fragen, ob ich ihre leibliche Schwester heiraten dürfte. Und damit die Katze aus dem Sack lassen.
    
    Der nächste Hintern war wieder ein Fake. Pia macht es mir echt zu einfach. Ich stellte mich hinter sie und ließ meine Hose fallen. Ich rieb ein paar mal mit meinem Glied an ihrer gebundenen Scham entlang, bevor ich in sie eindrang.
    
    Sie machte sich extra eng für mich, das spürte und hörte ich. Heute war es so, wie die ersten Male lange vor Lenas Geburt. Sie strengte sich richtig an und ich spürte schnell unter meinen Fingern den Schweiß der Liebeslust. Wie ich Pia dafür liebte, dass sie so viel Energie für mich aufbrachte. Ich schenkte ihr dafür nun meine ganze Aufmerksamkeit. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Anus, den sie auch fest Zusammenkniff und mir das Eindringen ...
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