1. Dark Manor 25


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... auseinander halten können. Ich räusperte mich.
    
    Erschrocken fuhren beide zu mir herum. Ich schaute zwischen beiden hin und her und sah, dass es Mia war, in die ich meinen Samen geschossen hatte.
    
    „Habe ich den Test bestanden“, fragte ich.
    
    Mia antwortete mir mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. “Herr van Düren, nur wenn sie die Pille für danach im Haus haben.“
    
    Pia saß da schon schuldbewusst in der Ausgangsstellung. Sie hatte dafür gesorgt, dass ich an diesem Tag auch noch ein zweiten Frevel begangen hatte. Ich hatte mich an einer Minderjährigen vergangen. Ich war maßlos enttäuscht. Das hätte ich nicht von Pia erwartet. Scheinbar strahlte ich meinen Zustand aus, den Pia, flehte nun:
    
    „Meister, es tut mir Leid. Das wollte ich nicht. Es war nur alleine mein Fehler.“
    
    „Ja, es ist deine Schuld, wenn ich Mia jetzt geschwängert habe und wir haben keine Pille für danach. Diese Hormone dürften wir ihr auch gar nicht geben, weil die Abstoßung könnte auf ihre Haut Auswirkungen haben.“
    
    Ich drehte mich enttäuscht von beiden weg.
    
    „Wenigstens bleibt es in der Familie.“
    
    „Wieso Familie?“ fragte Mia hinter mir verwundert. Ich drehte mich wieder zurück und zeigte auf meine noch immer demütig niederkniende Frau.
    
    „Darf ich dir vorstellen? Das ist Pia, deine Schwester.“
    
    Beide schauten mich nun entgeistert an. Mia fing sich zu erst. Sie schnappte sich Pia und küsste sie so wild, dass sie gar nicht wusste, wie ihr geschah. Als sie in ihrem Armen hing, heulte ...
    ... sie, dass sie immer gewusst hätte, dass da noch jemand anders war, weit weg, aber da und sie so dankbar sei, dass sie sie gefunden habe. Wieder küsste sie sie und ihre Hände schlangen sich dabei um Pias Hintern, der sich erwartungsvoll öffnete und schloss.
    
    „Okay. Ihr beiden, da ihr beiden beschlossen habt, euch meinen Schwanz zu teilen, hier.“
    
    Ich hielt Mia meine Eichel vors Gesicht. Sie sah diese kurz an, tippte auch kurz mit der Zunge dagegen und sagte: „Nein, mach ich nicht.“
    
    „Du gibst Widerwort?“
    
    „Natürlich. Warum sollte ich sowas machen, ich bekäme meinen Mund nie wieder zu, wenn ich sowas in mich ließe.“
    
    Sie gab mir doch tatsächlich kontra.
    
    „Okay, dann kannst du jetzt gehen.“
    
    „Nein.“
    
    „Wie, nein?“
    
    „Ich bleibe.“
    
    „Warum willst du bleiben?“
    
    „Ich will zuschauen, wenn jemand solch ein riesiges Teil mit Liebe und Hingabe in sich aufnimmt.“
    
    Das waren die Worte von Pia, die Mia nun wiederholte. Sie liebte mich also doch noch. Ich ging um die Beiden herum und hielt Pia meine Lanze vor die Lippen. Sie wusste genau, was ich von ihr erwartete. Ohne zu zögern nahm sie mich auf und ließ mich bis tief in ihre Kehle vordringen. Mia sah sich das mit großen Augen an. Ich sah ihre Finger Pias Hals entlang tasten, bis sie die Spitze meines Stabes kurz vor dem Eingang in den Brustkorb ertastet.
    
    „Kann sie so noch Atmen?“
    
    „Nein das kann sie nicht mehr.“
    
    „Dann erstickt sie gerade? Warum macht sie das Geil?“
    
    Pia stöhnte gerade und wollte ihre Hände ...
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