Dark Manor 25
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... erschwerte und mit der anderen massierte ich ihre so wunderbar hervorstehende Perle, die ich zuletzt noch an Mia hatte wachsen sehen.
Ich schenkte meiner Pia, die sich keuchend und Schwitzend meinem Schwanz hingab in kraftvollen Zügen die gesamte Länge meines Schaftes, der bei jedem Eindringen auch den Muttermund mit dem neuen Leben drin berührte. Und als ich spürte, wie sie kam und sich ihre Muskeln noch enger um mein Glied schlossen, explodierte ich in ihr und schoss meine Ladung in nur einem kräftigen Schub in sie ab. Wenn sie bisher noch nicht schwanger gewesen wäre, jetzt war sie es. Ich zog mich zurück und strich nochmal mit der Hand über ihre Schweiß nasse Vulva.
Ich sagte ihr, dass ich oben auf sie warten würde, wenn sie sich erholt habe. Dann ging ich in unser Schlafzimmer. Ich zog mich aus und warf mich auf unser Bett. Meine Gedanken drehten sich um Pia. Vernachlässigt hatte ich sie die letzten Tage. Zu sehr waren meine Gedanken um die neuen Patienten und um das Meatgirl gekreist, als dass ich sie noch genug wahrnahm. Ich musste etwas daran ändern.
Als ich meine Hand zu meinem Kopf hob, sah ich plötzlich Farbe an meiner Hand. Sie war in den Tönen braun schwarz und rot. Wo hatte ich den auf dem Weg nach oben Farbe berührt? Ich schaute an mir herunter und sah auch an meinem Glied Farbe, vermischt mit dem Schleim von Pias Möse und meinem Sperma. Ich nahm etwas davon und Roch daran.
Es roch nicht nach ihr. Es hatte Ähnlichkeiten, aber es war nicht sie. Mir ...
... kam ein ganz übler Verdacht. Sollte Miriam etwa die Jungs dazu angestiftet haben, ein Begattungsszenario für mich zu entwerfen? Sie konnte das mit dem Dildo nicht wissen. Aber warum war sie dann in einem dunklen Raum bemalt?
Ich sprang auf und wollte sie zur Rede stellen. So schnell durfte sie noch keiner aus dem Raum geholt haben. 5 Minuten später stand ich im hell erleuchteten Darkroom. Vor mir 4 Kästen. Zwei davon waren leer. In einer Ecke lagen die engen Sachen, die Pia in den letzten Tagen von mir herausgelegt bekommen hatten und der eher weite Schlabberlook, in den sich Mia versteckte, obwohl sie das bei Gott nicht nötig hatte.
Ich rief nach Jan.
„Wo sind Pia und Mia?“
„Das letzte mal, wo ich die beiden sehen durfte, waren sie auf dem Weg nach Japan“, seufzte Jan.
Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Anblick erregend war.
Ich ging langsam die Treppe nach unten und an den Dolcetträumen vorbei, bis ich im Vorraum zum Pavillion war. Aus dem Inneren hörte ich die eindeutigen Anzeichen davon, wenn es zwei Frauen miteinander trieben. Ich wollte es sofort unterbinden, bis mir der Gedanke kam, dass es zwischen den beiden nicht so schlimm war, als wenn Mia eine Fremde war. Meine Schwestern hatten, wen Vater nicht im Haus war, auch öfters das Bett geteilt.
Ich wartete also, bis sie ihren Höhepunkt hatten und betrat erst dann das Zimmer. Sie lagen noch keuchend in der 69Stellung aneinander und wenn das Rankentattoo nicht gewesen wäre, ich hätte sie nicht ...