Der Samenspender Teil 07
Datum: 16.07.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Reitpferde." „Ja, wir haben hier Vollblüter, zum Beispiel Hannoveraner und auch einige Araber. Alle sind gut ausgebildet. In der Halle geben wir Reitunterricht und beschäftigen einige Reitlehrer. Viele aus der Gegend kommen zu uns zum Reiten. Die meisten sind Mädchen und Frauen, aber es sind auch einige Jungen und Männer darunter."
Das war mir schon vor Jahren aufgefallen, dass man beim Reiten bzw. in Reitställen als Mann große Auswahl unter der holden Weiblichkeit hat. Und viel bessere Chancen Mädels kennen zu lernen als in jeder Disco. Man muss nur den Mut haben, reiten zu lernen. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten über das Reiten, während dessen Melissa Hektor fertig machte. Sie musste sich immer wieder bücken und ich bewunderte dabei ihre tolle weibliche Figur. Dann wurde es Zeit ins Haupthaus zu gehen und ich sagte: „So, ich muss rüber gehen. Wir sehen uns gleich. Bist Du schon aufgeregt?", fragte ich sie neugierig, da ich zumindest ein klein wenig aufgeregt war. „Ich war in den letzten Tagen und besonders heute Morgen total aufgeregt. Es ist mein erstes Mal und ich bin total gespannt.", gab sie offen zu. „Aber durch unsere kleine Plauderei geht es mir schon viel besser. Du scheinst ein netter Kerl zu sein.", lobte sie mich. „Du bist auch eine sehr nette und vor allen Dingen sehr hübsche junge Frau. Ich freue mich schon auf die Zeit mit Dir", gab ich zurück. „Ich auch.", sagte sie und lächelte etwas verlegen, aber sehr anziehend. „Tschüss, bis gleich.", ...
... sagte ich und sie antwortete: „Tschüssi!"
Ich drehte mich um und ging zum Haupthaus. Dort „klingelte" ich per Türklopfer und das Dienstmädchen Tai Lin, die ich schon näher aus der ersten Begegnung mit der Gräfin kannte, öffnete die schwere Türe. „Kommen Sie mit ins Arbeitszimmer", forderte sie mich auf. „Die Gräfin und der Anwalt erwarten sie schon." Der Anwalt? Was wollte ein Anwalt bei einer Entjungferung? Was soll's. Ich folgte Tai Lin ins Arbeitszimmer, das mit Regalen mit Büchern und Ordnern an den beiden Wänden vollgestellt war. In der Mitte des großen geräumigen Raums mit großen Fenstern, in denen der parkähnliche Garten zu sehen war, stand ein sehr großer antiker Schreibtisch. Auf einem Sessel hinter dem Schreibtisch saß die Gräfin in einem schwarzen Kleid mit einem V-Ausschnitt, der den Ansatz ihrer großen Brüste gut zur Geltung brachte. Daneben stand ein ernst dreinblickender aber unscheinbarer Mann im grauen Anzug, der wohl der Anwalt der Familie war.
„Guten Tag Herr Hauser.", begrüßte sie mich. „Das ist Herr Jäger, unser Familienanwalt." „Guten Tag, Frau Gräfin, guten Tag Herr Jäger", gab ich den Gruß zurück. „Warum ist denn ein Anwalt zugegen?" „Herr Jäger hat ein Schriftstück vorbereitet, dass ich Sie bitte, zu unterzeichnen.", forderte die Gräfin mich auf. „Was für ein Schriftstück?", wollte ich wissen. „Dies ist ein Vertrag, der die Modalitäten der heute stattfindenden Entjungferung und die Rechte und Pflichten bezüglich der potenziellen Schwangerschaft von ...