1. Der Samenspender Teil 07


    Datum: 16.07.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Gutscheine für ein Mutterschaftsstipendium nach dem Akt hier abholen.", sagte die Gräfin. „Tai Lin", rief sie. Sie musste vor der Türe gestanden haben, so schnell kam sie herein. „Führen Sie Herrn Hauser bitte ins Gästezimmer im Westflügel". „Jawohl, Madam", sagte Tai Lin und machte einen Knicks.
    
    Ich folgte Tai Lin und wir gingen die große breite Treppe in den ersten Stock und in den Westflügel des Gebäudes. Da öffnete Tai Lin eine 3 Meter hohe Türe und wir kamen in ein sehr geräumiges Zimmer mit einem großen Doppelbett und einer Sitzgruppe bestehend aus einem Sofa und zwei Sesseln mit einem niedrigen antiken Tischchen. Durch ein großes und hohes Balkontürfenster konnte man hinter dem großen Balkon über die Felder bis zu den Wäldern die tolle Aussicht bewundern. Melissa war noch nicht da. „Melissa kommt gleich. Machen Sie es sich bequem. Brauchen Sie noch etwas?", fragte sie mich. „Nein danke, Tai Lin. Ich brauche nur noch Melissa.", versuchte ich einen kleinen Scherz zu machen. Tai Lin ging nicht darauf ein und verließ schweigend den Raum.
    
    Nach ungefähr 10 Minuten Wartezeit, während der ich aus dem Fenster sah und die Landschaft betrachtete, ging die Türe auf und Melissa kam herein. Sie hatte sich einen Jeans Minirock mit einer weißen Bluse angezogen und trug dazu blaue Stoffschuhe. In dieser Kleidung wirkte sie noch jünger als ihre 21 Jahre, so dass ich fast das Gefühl hatte, ich müsste mit einer Minderjährigen schlafen, was mich eher abschreckte. Aber Melissa war ...
    ... schon seit 3 Jahren volljährig und daher wurde es durchaus Zeit, dass sie den Sex kennenlernte. Es war für mich eine verantwortungsvolle Aufgabe, sie so in das Sexualleben einzuführen, dass sie es als gute Erfahrung in Erinnerung hielt.
    
    Melissa blieb schüchtern und unentschlossen an der Türe stehen. Es war meine Aufgabe, das Eis zu brechen und ihr die Angst zu nehmen. „Melissa, kommt doch bitte näher. Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird nichts geschehen, was Du nicht willst oder was Dir nicht Spaß machen wird.", versuchte ich sie zu beruhigen. Dabei streckte ich meinen Arm aus und sie kam langsam und zögerlich auf mich zu. Ich führte sie zum Fenster und fing erst einmal mit einem Smalltalk an. Ist das die Gegend, in der Du ausreitest?" „Ja, da vorne, den Feldweg sind wir eben entlang geritten.", erzählte sie und entspannte sich Zusehens bei diesem unbefangenen Thema. „Kann man dort auch galoppieren?", hakte ich nach. „Ja, da an der Wiese entlang kann man gut galoppieren und dort vorne am Waldrand entlang ebenso.", sagte sie und zeigte in die Richtung.
    
    „Wo genau?", fragte ich, mich unwissend stellend nach und stellte mich hinter sie, um an ihrem ausgestreckten Arm entlang in die Richtung zu sehen. Melissa durchschaute mein Spiel nicht gleich und versuchte mit ihrem Arm genauer in die Richtung zu zeigen. Ich legte meinen Kopf auf ihre schmale Schulter und tat so, als ob ich über ihren ausgestreckten Arm in die Richtung peilen wollte. Dabei konnte ich den Duft ihrer ...
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