Die Mitte des Universums Ch. 092
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... erschienenen Biertrinker abgelenkt. Ich füllte sein Glas, ließ einen großen Eiswürfel in meines gleiten, und wir stießen an. Die Hundedame hatte sich mittlerweile wieder mit dem Penis in ihrem Inneren angefreundet, und ich stellte auch mit Freude fest, dass die Dame im roten Kleid, gerade sang, davon etwas verstand.
Es war unmöglich, dem Anblick des fickenden Hundepaares auszuweichen, da das genau zwischen Nguyet und mir passierte. Auch sie sah immer noch ab und zu auf die beiden Tölen und hatte mir schon zwei, drei -- wie ich dachte -- frivole Blicke zugeschossen. Meine Chefin verabschiedete sich nun, weil auch sie noch auf die Verlobungsfeier unserer jungen Kollegin wollte, und nun saß ich fast allein am Tisch. Man würde mich sicher bitten, auf der Party zu verweilen, aber ich wollte aus bekannten Gründen nicht weiter Biertrinken. Egal, nun wurden zwei Stühle an Nguyets Tisch frei, und ich gesellte mich zu ihr und unseren anderen jungen Kolleginnen, was unverfänglich war. Nguyet zückte ihr Telefon, tippte für eine halbe Minute, und dann schnarrte meines in meiner Hosentasche.
Um das alles nicht zu offensichtlich zu machen, zögerte ich ein paar Sekunden, bevor ich unter dem Tisch nonchalant auf das Display schaute. Nun, natürlich war es Nguyet gewesen, die geschrieben hatte:
‚Haben Sie nachher noch eine Stunde Zeit?'
Ich sah sie über den Tisch hinweg an und nickte, da ich zu faul war, eine Antwort zu tippen. Sie schien erleichtert, tippte aber auch gleich ...
... wieder. Ich machte mir doch ein weiteres Bier auf und steckte mir noch eine Zigarette an, bevor ich unter der Tischkante las:
‚Hotel? Ich habe zuviel getrunken, um zu fahren ...'
Nun, das klang eher nicht nach prüdem Rollenspiel, sondern eher hemmungsarmer Hingabe, aber sie schien zwischen beiden Welten zu changieren. Immerhin trug sie heute kein hässliches, zu-groß-geschneidertes Kleid wie beim letzten Mal, und da sie vorgeschlagen hatte, in ein Hotel zu fahren, würden wir wohl auf eine fein-austarierte Art und Weise uns sinnlichen Genüssen hingeben. Um die Zeit zu überbrücken, überlegte ich dennoch, was sie sich ausgedacht haben konnte und was denn eigentlich nach einem Handjob unter ihrem Kleid als nächstes kam? Ein Hand- oder Blowjob mit verbundenen Augen? Denn ihr war es in den letzten sechs Wochen ja immer wichtig gewesen, meinen Schwanz nicht zu sehen, genauso wenig wie sie wollte, dass ich sie nackt sah. Sex im Dunkeln, vielleicht? Oh, ja, das wäre auf alle Fälle geil. Oder wollte sie heute, dass ich sie ein wenig leckte, bevor ich auf ihr Schamhaar spritzte?
Wahrscheinlich wusste sie es selbst noch nicht so genau im Moment und würde sich etwas Aufreizendes auf dem Weg zum Hotel überlegen oder oben im Zimmer einfach ihrer spontanen Eingebung folgen. Hier die Küstenstraße weiter nach Norden war das Hotel, wo wir uns vor vier Jahren zu unserem zweiten Mal Sex getroffen hatten, was sie auch wusste. Ich konnte mich noch so ziemlich an jedes Detail besagten frühen ...