Die Mitte des Universums Ch. 092
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Nachmittags erinnern und fragte mich nun auch, ob Nguyet noch einmal bei Hanh gewesen war, um den Massagegutschein einzulösen. Ich wollte sie hier am Tisch aber nicht fragen, fand es aber genauso blöd, hier in Gegenwart der anderen Gäste mir Nachrichten mit ihr hin- und her zusenden.
Nguyet hatte ihr Telefon wieder weggepackt und ihr Bier ausgetrunken, und alles wirkte, als ob wir uns in fünf Minuten verabschieden würden. Ich hatte relativ weit entfernt geparkt, so dass es nicht weiter auffallen würde, wenn wir zusammen aufbrachen. Ich textete ihr noch schnell, wo mein Motorrad stand und steckte mir eine letzte Zigarette an. Noch einmal kam ein angetrunkener, heiterer Mann an unseren Tisch, und wir stießen aufs Neue auf das junge Glück an. Nguyet nickte mir zu, verabschiedete sich von den anderen und stand auf. Ich erinnerte sie an ihren Helm, der noch unter dem Tisch lag, und sah dann ihrem wackelnden kleinen geilen Hintern mich schon auf die Stunde im Hotel freuend nach.
Nach einer Karenzzeit von vielleicht drei Minuten verabschiedete ich mich ebenfalls und ging die schmale Straße nach vorn zu meinem Motorrad. Ich konnte Nguyet schon von weitem sehen, aber hier in der Menge Leute, die entweder von der Hochzeit kamen oder noch auf dem Weg zu ihr waren, fielen wir nicht weiter auf. Mit ihr auf dem Sitz hinter mir fuhr ich langsam wieder aus dem Dorf heraus. Sie hatte ihre Wange an meine Schulter gelegt und schien wirklich etwas beschwipst. Ich dachte nochmal an die ...
... beiden Hunde und Quynhs großen Busen und wurde unsäglich geil. Ich sorgte mich aber plötzlich, ob es das Hotel überhaupt noch gab und wusste nicht, ob wir an der nächsten Kreuzung links abbiegen oder weiter geradeaus weiterfahren mussten. Naja, Nguyet würde das sicher wissen.
So hielt ich erst einmal an, als wir nach zehn Minuten oder so an besagter Kreuzung anlangten. Da wir angenehm im Schatten standen, drückte ich mit dem linken Fuß den Seitenständer runter und der Motor schaltete sich ab. Wir stiegen ab, und ich stellte mich an den Straßenrand, um zu pinkeln. Ich hatte mich noch einmal umgedreht, da ich ahnte, das Nguyet das kommentieren würde, und nun sah sie mich mit einem süffisanten Lächeln an und sagte mit vorgespielter Entrüstung:
„Aber, Herr Ben!"
Der Druck war nach all dem Bier ordentlich gewesen, und so pisste ich wohl eine volle Minute, während der Nguyet zu mir rüberkam und sich letztlich neben mich stellte. Sie sah mir auf den Schwanz und bemerkte:
„Interessant. Ich muss eigentlich auch mal ..."
Ich sah mich um, aber weit und breit war keine Menschenseele.
„Na, gehen Sie doch fix hier. Ich pass auf ..."
Nguyet schüttelte aber nur den Kopf und sagte, dass sie noch bis zum Hotel warten könnte, da sie, bevor wir uns an meinem Motorrad getroffen hatten, noch einmal gewesen war.
„Ihr Ding erinnert mich an den Hund von vorhin ..." warf die Schöne nun noch ein.
Ich nahm das als Kompliment und überlegte, ob ich ihr gleich noch sagen sollte, dass ...