Die Mitte des Universums Ch. 092
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ihre Pussy wohl schon seit geraumer Zeit weiß-gelblich schäumte, und Nguyet konnte es sicher gar nicht erwarten, wieder einmal eine ordentliche Ladung kühles Sperma auf ihren Muttermund geklatscht zu bekommen.
Aber noch fickten wir, wie vorhin der Rüde die Hündin; nur, dass uns niemand zusah. Mir war die leichte Nguyet nun doch wieder zu schwer geworden, und so legte ich sie auf ein Kissen ab und stieß nun wieder von schräg oben in sie. Sie hatte mittlerweile ihren Kopf auf die Seite gelegt und gurrte mit geschlossenen Augen erschöpft aus tiefstem Halse. Der helle Schaum hatte sich mittlerweile auf ihre Arschspalte und auch das Bett verteilt, aber Gott sei Dank würde ich nicht einfach meine Ladung hier auf selbiges oder ihren Slip spritzen. Sondern, nein, dafür gab es ein köstlich nasses Behältnis, in das sich meine Lust nach weiteren zwei, drei Minuten dann auch entlud.
Ich hielt Nguyets Arschbacken in meinen Händen, während ich langsam zu pumpen aufhörte und die göttlichen Schauder der Entladung und Erleichterung genoss. Ich hatte die formidablen Spritzer nicht gezählt, aber acht dürften es wohl gewesen sein. Nguyet schrie in Richtung Badtür, und ich ließ mich irgendwann nach vorn auf sie fallen, worauf sie kollabierte. Mein schwerer Körper deckte sie nun komplett zu, und wir verschnauften ...
... gemeinsam. Nguyet war einen Moment vor mir gekommen, und ich war neugierig, ob sie sich wirklich von den Hundepärchen hatte inspirieren lassen, fragte sie aber nicht. Uns war nicht nach reden; irgendwann standen wir einfach auf und gingen wortlos duschen, wohl, weil wir beide nicht wussten, ob wir unser Rollenspiel aufrechterhalten wollten. Oder auch, weil wir einfach nur fertig waren.
Wir zogen uns an und gingen nach unten. Als ich aber wieder in Richtung Strand abbiegen wollte, weil ich annahm, dass Nguyet ihre Honda noch von Quynhs Haus holen wollte, hielt sie mich am Ärmel:
„Nein, wir fahren in die Stadt zurück."
„Und Ihr Motorrad?"
„Das steht bei mir zu Hause. Ich bin mir einer Freundin mitgefahren ..."
So. Auch das hatte sie also wieder alles geplant gehabt. Deswegen hatte sie den Helm an den Tisch mitgebracht. So fuhren wir einfach die knapp 20 Kilometer wieder in Richtung Stadt, redeten aber kaum. Als ich sie bei sich zu Hause abkippte, lud sie mich für die folgende Woche für eine weitere kleine Sause ein, ließ aber offen, ob sie weiterhin die Unerfahrene mimen oder nicht das ganze Ding einfach fallenlassen wollte.
„Waren Sie eigentlich noch einmal bei Hanh zur Massage?' fragte ich sie noch schnell.
„Nein, da will ich am Montag oder Dienstag in der Mittagspause hin ..."