Die Mitte des Universums Ch. 092
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Gesicht zu waschen. Die Tür war nur angelehnt, aber ich wollte sie nicht stören. Ich drapierte mich nackt auf dem Bett, zunächst ein bisschen wie damals Burt Reynolds imCosmopolitan, auf meiner Seite mit meinem Kopf in einer Hand, aber dann legte ich mich doch einfach auf den Rücken und sah über meinen Schwanz wie über Kimme und Korn hinweg auf die Badtür. Hatte Nguyet im Bad irgendwelche speziellen Vorbereitungen getroffen? Letztens hatte sie zwei Schlüpfer getragen, wie es Vietnamesinnen oft unter Kleidern handhabten, aber heute hatte es nur wie einer ausgesehen. Gut, sie trug ja auch eine Hose.
Als sie aus dem Bad trat, schien schon erwartet zu haben, mich nackt anzutreffen. Mir fiel sofort ihr dichter Busch unter ihrem vanillegelben Schlüpfer auf. Herrlich! Ich hatte gedacht, sie würde sich über meine Frechheit, mich nackt auszuziehen, entrüsten, aber sie setzte sich nur auf den Rand des Bettes und besah sich meinen Körper. Ich sah ihren BH-Verschluss unter ihrer Bluse und griff nach ihrem Unterarm. Sie drehte sich mir zu und setzte sich dann im Schneidersitz neben meine Brust.
„Puh, das Bier ..." schnaufte sie.
„Sind Sie echt ein bisschen angetüdert?" fragte ich sie.
Sie nickte. Nun, Nguyet war es nicht gewöhnt zu trinken und wog auch nur 43 Kilo, hatte aber sicher drei oder vier Büchsen geleert. Der Stoff ihrer Bluse bedeckte ihren Schoß halb, aber so wie sie saß, konnte ich ihre Schamlippen ahnen und sah auch wieder ein paar vereinzelte Haare links und ...
... rechts aus ihrem Slip herausschauen. Das sanfte Gelb ihres Slips harmonierte hervorragend mit dem Dunkelblau ihrer Bluse.
„Heute haben Sie keine zwei Schlüpfer an?" fragte ich rhetorisch.
Sie lachte, nickte und zog auch gleich ihre Bluse nach oben auf ihren Bauch, um mich noch einmal zu überzeugen. Ihr Slip hatte an den Beinen und oben am Bund etwas Spitze. Hübsch sah er aus. Und unter dem Stoff hob und senkte sich ihr Pelzchen schon leise.
„Sie wollten mir heute unbedingt ihren Penis mal vorführen, nachdem er letztens von meinem Kleid bedeckt gewesen war?" fragte sie spitzbübisch mit schräggelegtem Kopf, wohl auch auf das Pissen vorhin am Straßenrand anspielend. „Wenn es stimmt, was Sie sagen, Fräulein Nguyet," hob ich unserem Rollenspiel gemäß an, „dann müssten Sie ja furchtbar neugierig sein, mal einen Penis aus der Nähe zu sehen ... Sie hatten mir ja erzählt, dass sie es bislang immer im Dunkeln unter der Bettdecke gemacht hatten ..."
„Ja, ja, das stimmt schon ..." log sie noch einmal, langte nun aber nonchalant nach meinem Dicken und begann, mit ihm zu spielen.
„Wissen Sie," begann Nguyet aufs Neue, „was mir vorhin durch den Kopf ging, als wir die Hunde beobachtet haben?"
Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und sah sie verliebt an, wie sie gedankenverloren meine Eichel aus meiner Vorhaut hervorholte und sich kurz die Finger leckte. Doch bevor ich etwas antworten konnte, bat sie mich:
„Knien Sie sich mal hin!"
Da ich ihr nichts abschlagen ...