Die Mitte des Universums Ch. 092
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sie nachher im Hotel auf mich pissen könnte, behielt das aber letztlich doch für mich und packte nur langsam meinen Schwanz weg.
„Sind Sie so neugierig, weil es quasi erste Mal ist, dass sie einen Penis sehen?" fragte ich sie, unserem Rollenspiel gemäß.
Sie nickte bestätigend, aber nicht weiter verschämt, doch als ich sie küssen wollte, bevor wir weiterfahren würden, bremste sie mich:
„Herr Ben, das heute ist die absolute Ausnahme. Ich weiß gar nicht, was vorhin über mich gekommen war ... Sie zu fragen, ob wir noch in ein Hotel fahren ..."
Ich sah in ihre funkelnden Augen und entdeckte die Lust am sinnlichen Spiel, das ich keinesfalls durch Forschheit oder Ungeschicklichkeit verderben wollte. Ohne etwas zu sagen, küsste ich sie letztlich aber doch leicht auf ihre Stirn und dann noch auf ihren Mund.
„Aber, Frau Nguyet, Sie haben es sich doch nicht etwa anders überlegt?!" fragte ich sie.
„Na ... genaugenommen ist mir nicht mehr ganz wohl bei dem Gedanken ..." stammelte sie nun, während ihr Schoß wahrscheinlich schon nass geworden war.
Ich hielt nach wie vor ihre Pobacken in meinen Händen, streichelte sie aber nun auch.
„Na, kommen Sie, wir machen es uns eine Stunde schön im Hotel und vergessen alles um uns herum ..." munterte ich sie auf, obwohl ich schon neugierig war, was passiert wäre, hätte ich vorgeschlagen, die ganze Sache hier abzubrechen.
Wir stiegen also wieder auf mein Motorrad und fuhren weiter. Erst einmal geradeaus. Die Landschaft hier ...
... war leicht hügelig, aber am Vormittag des Feiertags war nicht viel los auf der schmalen Landstraße. Nguyet hatte mittlerweile ihre Arme um mich geschlungen, aber als ich ihre Hand in meinen Schoß legte, damit sie meinen sich aufpumpenden Schwanz auch einmal fühlen konnte, zog sie lachend ihren Arm wieder nach oben. Nach vielleicht zehn Minuten bogen wir links ab und sahen das Hotel schon aus der Ferne. Wir bogen in den Hof ein, und Nguyet band sich eine Maske vors Gesicht, sobald wir abgestiegen waren -- was sicher nicht dem Coronavirus, sondern eher dem Umstand geschuldet war, dass sie als ‚ordentliche Frau' ja eigentlich nicht mit einem Mann für eine Stunde ins Hotel gehen sollte.
Egal, wir bezahlten für das Zimmer und gingen nach oben. Im Treppenhaus war es ganz still; vielleicht waren wir wirklich die einzigen Gäste. Der Geruch des Zimmers war genau wie beim letzten Mal vor vier Jahren: muffig warm, nach abgestandener Klimaanlage, die wir auch dieses Mal gar nicht erst anschalteten. Wir öffneten nur das Fenster und zogen die Gardinen fast völlig zu. Ich knipste den Wandventilator an, und Nguyet ging ins Bad, nachdem sie sich ihre Hose ausgezogen hatte. Sie trug einen vanillegelben Slip, unter dem ich nur ihren kleinen, süßen Hintern hatte ahnen können, da sie sich beim Hosenausziehen schamhaft von mir weggedreht hatte. Nun hörte ich sie pinkeln und zog mich aus. Mal seh'n, was sie sagen würde. Wir hatten ja nur eine Stunde.
Nguyet schien sich nun im Bad noch das ...