Die Mitte des Universums Ch. 092
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... konnte, drehte ich mich auf den Bauch und kniete mich dann hier auf die Mitte des Bettes, mit Blick zur Badtür. Nguyet rutschte näher an meinen Hintern, kniete sich dann aber auch und zog ihren Slip aus, den sie dann unter meinem Bauch ausbreitete. Nun stützte Sie einen Unterarm auf meinen Rücken wie auf eine Bank und langte dann mit ihrer linken Hand unter meinen Bauch durch. Sie hatte sich noch einmal die Finger geleckt und begann nun, mir Einen runterzuholen.
„Mögen Sie das?" fragte sie mich nach ein zwei Minuten, mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in meiner Arschspalte.
Wir hatten noch nie so komisch nebeneinander gekniet, und ich fragte mich schon, was es sollte. Andererseits stellte sie sich schon geschickt an: Ich mochte, wie sie nun ihre rechte Hand unter meine Eier und meinen Schaft gelegt hatte, während sie mit der anderen mit meiner Eichel spielte. Mein Schwanz war schon ziemlich steif geworden während der letzten paar Minuten, aber nachdem sie sich neben meinem Oberkörper nach unten gebeugt und noch einmal auf mein Gemächt geschaut hatte, lachte sie:
„Nun erinnern Sie mich wirklich an den Hund von vorhin."
Ach, daher wehte der Wind. Nun, mein Köper war schon ziemlich stark behaart, das stimmte. Und mein Schwanz triefte vor sich hin, irgendwie auch wie vorhin der des Hundes.
„Na, da können Sie aber auch gleich noch die Hündin spielen," schlug ich vor.
Nguyet lachte wieder und schien zu überlegen. Ich drehte mich nach ihr um und sah, wie sie ...
... sich mit einer Hand zwischen ihre Beine griff; wohl, um etwas Schmierung zu besorgen. Sie besah sich den göttlichen Saft auf ihren Fingern, erinnerte mich aber auch gleich, wieder auf die Badtür zu blicken und nicht so neugierig zu sein und mir schamlos ihren Körper zu betrachten. Dann schmierte sie kunstvoll ihren Mösensaft mir auf die Eichel und fuhr fort, mir Einen runterzuholen.
Nun, geil war das schon, nur hätte ich gern einen Spiegel gehabt, um uns beide von der Seite sehen zu können. Nguyet atmete schon etwas schneller, schien aber wirklich darauf aus, mir beim Abspritzen auf ihren Slip zusehen zu wollen. Irgendwann rückte sie ein bisschen von mir weg, besah sich meinen schweren Körper und bemerkte noch einmal:
„Herr Ben, sie sehen wirklich wie ein Tier aus."
Das hatte sie schon einmal zu mir gesagt, witzigerweise genau hier in diesem Hotel, allerdings in einem anderen Zimmer. Nur hatte sie damals dabei nackt und breitbeinig auf ihrem Rücken gelegen, was natürlich geiler war. Obwohl mir diese Hundereminiszenz hier auch gefiel.
„Sie wollen sich nicht nackt ausziehen, Fräulein Nguyet?" ermunterte ich sie. „Es ist doch ziemlich warm ..." schob ich noch nach.
„Ich habe gerade meine fruchtbaren Tage ... spritzen Sie doch einfach auf meinen Slip," schlug sie vor, als ob frau während des Eisprungs nicht ihre Bluse ablegen konnte.
Ich wusste nicht, ob das stimmte, erinnerte mich aber dann, dass sie ja die Pille nahm und fragte sie zwei Minuten später, ob sie ...