1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Übernachtungen geplant mit Option auf eine Dritte, damals ging es den Firmen noch gut und wir hatten in einem Fünfsterne-Hotel gebucht, und das weit im Voraus. Einen eigenen Stand hatten wir nicht, wir hatten unsere wichtigen Termine im Voraus mit den potentiellen Kunden vereinbart und im derzeitigen Entwicklungsstadium konnten wir sowieso nur eine Dummy-Software neben der Werbe-Videos zeigen.
    
    Am ersten Tag konnten wir uns, bis auf zwei Terminen, frei umschauen. Nach Messeschluss zeigte mir mein Chef, worauf es wirklich bei der Messe ankam: Auf die richtigen After-Work Partys eingeladen zu werden. Das Netzwerken klappte gut und wir tranken recht viel mit einem Mitarbeiter von der Firma, die diese Party veranstaltet hatte. Es hatten sich auch drei der Messehostessen zu uns gesellt und tranken fleißig mit. Eine weitere Weinflasche einsteckend rief mein Chef dann ein Taxi und wir machten uns mit zweien der Messehostessen auf dem Weg ins Hotel. Es kam, wie es kommen musste, ich stütze die kleine schwarzhaarige und hochhackige, aber sehr betrunkene Marie und torkelte mit ihr zu meinem Hotelzimmer. Einzige Vorgabe vom Chef: Pünktlich zum Frühstück wieder zu erscheinen. Als ich die Tür hinter uns schloss, hatte sie schon die Schuhe ausgezogen. Dann drehte sie sich in Richtung einer Wand, öffnete den Schrank. „Ups... wo ist denn das Bad?" Drehte sich um und zeigte mit dem ausgestreckten Finger in die andere Richtung. „Ah, da! Alles vertauscht." Kicherte sie. Während sie sich das ...
    ... Kleid über den Kopf zog torkelte sie zum Bad. Ich zog mir derweil aus und verfolgte mit den Augen durch die offene Tür zum Bad, wie sie sich ihren Tanga auszog und sich auf das Bidet setzte. „Marie, das ist..." meine Stimme verstummte, als ich ein leises Plätschern hörte. Als sie wieder aufstand, zog sie sich den BH aus und kam wieder aus dem Bad, legte ihre Arme um mich und lallte: „Los... nimm mich, mein Hengst. Ich will jetzt, dass du mich vögelst!"
    
    Mein Kopf war auch nicht klar, als wir uns in das Bett fallen ließen. Sie küsste mich, griff mir an meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Sie schaffte es, ihn steifer zu bekommen. Dann stieg sie auf mich drauf, führte sich ihn ein und beugte sich zu mir runter. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter und während ich mich noch ein wenig unter ihr versuchte zu bewegen, erschlaffte ihr Körper und ihr Atem deutete an, dass sie eingeschlafen war. Ich überlegte noch, ob ich mich trotzdem noch in ihr befriedigen sollte, entschied mich dann aber doch dagegen, der Alkohol war auch für mich etwas viel. Und so segelte ich ebenfalls in den Schlaf.
    
    Als ich immer noch müde aufwachte, war Marie schon auf, legte bereits ihr Makeup für den Tag an. Sie kam zu mir ans Bett, beugte sich zu mir runter, gab mir noch einen Kuss und verschwand. Später sollte ich sie nur noch aus der Ferne auf der Messe sehen. Immerhin verpasste ich so nicht das Frühstück, was ich vom Chef nicht behaupten konnte.
    
    Irgendwann meldete sich mein ...
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