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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... etwas lockerer und übersetzte ohne Scham unsere Gespräche. Dabei verglichen wir die verschiedenen Gepflogenheiten der beiden Kulturen auf dem Sektor der Erotik. Sie erzählten zum Beispiel, dass alle Pornos in Japan die Geschlechtsteile verpixeln mussten, was ich nicht glauben konnte. Wir mussten schließlich das Gelände verlassen und fuhren zusammen ins Hotel, was zufälligerweise das gleiche war. Nach einem letzten Drink an der Hotelbar verabschiedeten wir uns und ich versprach den beiden ein paar unverpixelte Pornos zu besorgen, bevor sie wieder nach Japan reisen würde. Von Sayuri bekam ich noch einen Kuss auf die Wange, flüsterte mir ins Ohr, dass ich das ganz wunderbar heute gemacht hätte. Sie hätten sonst nie so viel Spaß auf den Reisen gehabt. Mit dem Lob und insbesondere durch den Kuss animiert ging ich auf mein Zimmer und wollte das Jackett ablegen, da hielt ich eine Karte mit einer Zimmernummer in der Hand. Wo kam die denn her? Ich hob sie an die Nase... sie roch ein wenig nach dem Parfüm von Sayuri. War das eine Einladung? Ich musste es probieren, ging wieder auf den Gang und suchte ihr Zimmer. Mit pochendem Herz klopfte ich leise an der Tür, sie ging auf. Vor mir stand mit einem süßen Lächeln Sayuri. Sie trug jetzt einen kurzen, schwarzen Kimono mit Spitzeneinsatz auf dem Rücken. Ihre Hand schloss sich um die meine und führte mich in ihr Zimmer. Das Licht war aus, sie hatte aber einige Teelichter aufgestellt, so dass der Raum für ein Hotelzimmer eine sehr ...
... intime Atmosphäre entwickelte. Sie führte mich in die Mitte des Raumes, wo sie eine Decke auf dem Boden ausgelegt hatte. Dann fing sie an mich zu entkleiden. „Du möchtest mehr über Kinbaku erfahren? Sayuri wird dir zeigen, was ich gelernt habe." Schuhe, Strümpfe, Anzug und Hemd zog sie aus. Dann griff sie an meinen Slip. „Was machst du..." „Schschsch..." sagte sie nur und zog meinen Slip herunter. Natürlich stand er nun wie eine eins. Doch sie griff nur zu einem bereitliegenden Bademantel und legte ihn mir um. „Du musst dich von deinem Alltag befreien. Deinen Geist dem Kinbaku öffnen." Dann fing sie an mich zu massieren und dehnen, insbesondere die Arme und Schulterpartien. Dann sagte sie, ich solle es bei ihr genauso machen. Sie lachte, als ich etwas zu sanft mit ihr umging. „Du sollst mich dehnen, nicht streicheln." Dann war sie zufrieden und ich sollte mich ihr gegenübersetzen. Sayuri griff zu einem auf dem Bett liegenden Seil und zeigte es mir. „Jetzt werde ich mich einer Grundfesselung anfangen. Pass gut auf, du wirst das anschließend an mir durchführen. Dies ist das Ushiro Takate-Kote. Dabei fessele ich dir die Hände auf deinem Rücken. Sie ergriff meinen Bademantel an der Schulter und zog ihn herunter, so dass mein Oberkörper frei war. Sie rutsche um mich herum. Dann führte sie einen Handgriff nach dem anderen durch, das Seil schlang sich geschickt um meinen Oberkörper und meinen Armen. In einem hocherotischen Prozess legte sich das Seil um mich, spürte ich immer wieder ...