-
Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... ihre kleinen, schlangen Finger über meinen Oberkörper und Arme streifen. Die Knoten saßen und ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen. Sie rutschte wieder vor mich hin, verbeugte sich leicht und ich erwiderte die Verbeugung, indem ich mich etwas nach vorne neigte. Dann löste sie langsam die Fesselung, wies mich an in der Stellung bis zum Schluss zu verharren, nicht vorher die Arme zu lösen. Mit einem „Jetzt bist du dran!" öffnete sie ihren Kimono und hielt mir das Seil hin. Ich schluckte, als ich ihre süßen kleinen Knospen auf ihren fast weißen Brüsten sah. Doch ich riss mich zusammen, jetzt nicht diesen Augenblick zerstören. Ich versuchte nachzuvollziehen, was Sayuri gemacht hatte. Während ich mit dem Seil arbeitete, gab sie mir immer wieder kleine Hinweise. Beim herumführen des Seils streiften meine Finger ihren kleinen Busen, in diesem Moment war sie die schönste und begehrenswerteste Frau auf der Welt. Dann vollendete ich die Fesselung und rutschte wieder vor Sayuir um mich zu verbeugen. Sie lächelte, verbeugte sich und sagte: „Du darfst dir eine Belohnung abholen." Meine Lippen legten sich sanft für ein paar Sekunden auf ihre. Dann löste ich die Fessel wieder, wie sie es vorher bei mir gemacht hatte. Anschließend zeigte sie mir verschiedene Arten der Gliedmassenfesselung. Wie Ober- und Unterschenkel zusammengebunden werden konnten, wie die Beine aneinander und auseinander gefesselt werden und welche Regionen man unbedingt vom Druck befreien sollte. Genaus0 zeigte ...
... mir Sayuri, wie man dies gekonnt bei den Armen machen konnte. Ich merkte, wie wichtig das Aufwärmen war. Verschiedene Fesselungen wären sonst ziemlich schmerzhaft gewesen. Auch hier durfte ich die Fesselungen wieder an ihr ausprobieren. Die Zeit flog dahin und Sayuri freute sich über einen gelehrigen Schüler. Schließlich meinte sie, wir würden noch eine Fesselung probieren, bevor wir schlafen sollten. Sie zeigte mir Momo Shibari. Auch diese Technik sei recht einfach und mit einem Seil zu schaffen. Ich musste mich hinknien. Dann sollte ich mich nach vorne mit den Schultern auf den Boden legen, Kopf zur Seite. Die Arme musste ich gestreckt zwischen meinen Knien hindurch neben meine Füße platzieren. Dann fesselte sie mich knapp unter dem linken Handgelenk kurz über das linke Fußgelenk fest. Dann führte sie das Seil an meine rechte Hand und Fuß und tat dort das Gleiche. Die restliche Seillänge schlang sie um meinen Oberschenkel, direkt unter meine, Unterkörper entlang, dabei drückte sie meinen steifen Schwanz ohne Scheu unter das Seil. Das Ende verknotete sie kunstvoll mit der existierenden Fesselung, führte dann das Seil zwischen meine Beine wieder durch zu meinem Schwanz und gab ihn ein kleines Korsett, damit kein Seilende nutzlos herumhing. Sayuri gab mir einen festen Schlag auf den Arsch, ich schnaufte überrascht. „Eine der schnellsten Fesselungen. Klein aber praktisch. Außerdem kann ich dir so deinen Po rasieren." „Was???" „Na du hast zwar nicht viele Haare auf der Brust ...