1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... oder dem Rücken, an deinen Beinen ist es zwar ok, aber ich find dein Hinterteil rasiert schöner. Korrespondiert dann auch zu deinem rasierten Schwanz. Wir machen das in Japan ja normalerweise nicht..." Sie setzte sich mit gespreizten Knien vor mein Gesicht, so dass ich direkt auf ihren kleinen, an den Seiten gestutzten Busch schauen konnte. Wenn ich es genau gesehen hatte, dann war sie ein wenig feucht. Denn es glitzerte ein wenig in ihrer Spalte. „Vielleicht mache ich es ja Morgenfrüh für dich." Dann sprang sie auf, holte sich aus dem Bad ihren Rasierer. „Das ist ein Kombigerät. Kann ich epilieren, rasieren... Ach halt einfach still." Der Rasierer brummte und sie rasierte tatsächlich mein Hinterteil.
    
    „So, jetzt bist du dran." Mit diesen Worten spielte sie ein wenig an meinem Schwanz und entfesselte mich wieder Schritt für Schritt. Dann legte sie mir das Seil in die Hand, küsste mich noch einmal und stellte mir eine besondere Belohnung in Aussicht, wenn ich alles richtigmachen würde. Ich ließ sie also hinknien, ihre Arme zwischen ihre Knie nach hinten legen. Dann rutschte ich nach Hinten und mir verschlug es den Atem, als ich ihren knackigen, hochgereckten und glatten Arsch vor meinen Augen hatte. Die süße Spalte, das kleine Löchlein, ihre feuchte... nein, nasse Spalte... Sie wedelte mit den Händen. „Hallo? Du willst doch eine Belohnung. Streng dich an und konzentriere dich."
    
    Ich senkte meinen Blick, strich mit den Fingern über das Seil und fing an ihre Füße und Hände ...
    ... aneinander zu knoten, wie sie es vorher gezeigt hatte. Mein Handrücken strick ihr über die Oberschenkel, als ich ihr das Seil unterhalb ihrer Hüfte hindurch zog. Konzentriert und bewusst bei der Sache führte ich das Seil zurück zu ihren Händen und verknotete es kunstvoll. Sayuri atmete tief ein und wieder aus und seufzte leise. Dann flüsterte sie: „Weißt du, dass ich diesen Moment liebe, wenn die Fesselung gerade zu Ende gebracht wurde und sich mein Körper so bewegungslos anfühlt... ich meinen Körper so intensiv dadurch spüre... komm, streichele mich ein wenig, fühle meine sexuelle Energie, die du durch das Seil eingefangen hast." Meine Fingerspitzen legte ich auf ihren Rücken, fuhren ihre Körperformen nach und überquerten ihre Pobacken. Auf ihrer Haut richteten sich die kleinen Härchen auf. Sie zitterte leicht und seufzte noch einmal auf, als meine Finger weiter über ihre Oberschenkel strichen und sich dann an der Innenseite wieder nach oben bewegten. Als ich dann über ihre Schamlippen strich, stöhnte sie laut auf. Ich zig sie leicht auseinander, da wo ihre Klitoris sich langsam herausreckte. Wollte ich sie dort sanft massieren, ließ alleine die Vorahnung Sayuri erbeben und in ihren Orgasmus hineingleiten. Ihr Zucken wollte nicht aufhören, als sie anfing mich anzubetteln sie endlich zu nehmen. Natürlich war ich bereit für meine Belohnung. Ich rückte näher heran, legte meinen Zauberstab in ihre Ritze. Zog ihn dann, an ihre Hüften greifend, langsam tiefer. Die Eichel glitt über ...
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