1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... ihr Löchlein, dann tiefer zum Eingang ihrer Vagina. Sie stöhnte lange und laut, als ich langsam genießerisch in sie glitt. Dann nahm ich sie so, wie sie vor mir lag. Immer wieder fuhr mein Stab in ihre nasse, enge Muschi. Das Schmatzen vermischte sich mit ihren für Japanerinnen typischen hohen stöhnen, hielt sie in ihrem Höhepunkt gefangen. Schließlich zog ich ihn heraus und spritze meinen Samen über ihren Rücken.
    
    Vorsichtig und mit Bedacht entfesselte ich sie. Wir räumten auf, säuberten das Seil und gingen anschließend Duschen. Danach legten wir uns für die restlichen paar Stunden ins Bett und kuschelten miteinander.
    
    Als ich aufwachte, merkte ich, dass ich alleine im Bett war. Im Kissen konnte ich noch den Geruch von Sayuri wahrnehmen. Es war noch dunkel, aus dem Bad viel Licht und ich hörte die Dusche. Ich stand auf, ging ins Bad und fand Sayuri, wie sie gerade sich abtrocknend aus der Dusche stieg. Sie lächelte mich an, ging zum Waschbecken und fing an sich die Haare zu föhnen und zu kämmen. Ich stellte mich direkt hinter sie, drückte leicht meinen Körper an den ihren. Wollte die Arme um sie legen, sie sagte aber: „Erst duschen! Sonst kann ich ja gleich noch einmal." Ich lachte, haute mit der flachen Hand auf ihren süßen Arsch und ging erst einmal duschen. Als ich mich abgetrocknet hatte, sah ich sie immer noch nackt im Zimmer, ein langes, etwas dünnes Seil in der Hand. „Jetzt binde ich dir ein Seilharness. Danach bist du dran und bindest mir einen. Das Seil ist ...
    ... so dünn, dass wir ihn den ganzen Tag unter unserer Kleidung tragen können." Ich sollte mich vor das Bett stellen, sie stieg drauf um den Größenunterschied auszugleichen. Dann fing sie an das Seil von meinem Oberkörper nach unten in einer Gitterform zu binden. Dann führte sie das Seil durch meinen Schritt, knüpfte einen Knoten, der auf meinem Löchlein zu liegen kam. Meinen Schwanz band sie so fest, dass der nach oben mit in den Harness eingeflochten wurde. „Der guckt dann aber oben aus der Hose..." „Nur, wenn du nicht brav bist." Kicherte sie. In ein paar Minuten war sie zufrieden und fertig mit dem Bondage.
    
    Bei mir dauerte das Binden dann ein wenig länger. Sie korrigierte mich ein paarmal, aber ich habe ihre Brüste schön umrahmt und die Fesselung präsentierten sie mit ihren steifen Nippeln in eine wundervolle Art. Sie lachte wieder. „Ich glaube, ich ziehe das dickere Wollkleid an. Da sieht man nicht ganz so arg, wie hart sie sind." Ich führte und knüpfte das Seil weiter und führte es ebenfalls durch ihren Schritt. An der Stelle, an der ich das Seil durch ihre Schamlippen führte, knüpfte ich ein Knotenband. Und etwas höher auf ihrer Klitoris drückte noch ein weiterer kleiner Knoten. Nachdem ich die Enden eingeknüpft hatte, prüfte ich den Sitz. Sie stöhnte dabei auf und ich fühlte die Nässe in ihrem Schritt. „Ich glaube, ich werde alleine deswegen heute mehrfach kommen." flüsterte Sayuri. Wir umarmten uns noch ein wenig, dann zogen wir uns an und gingen zum Frühstück. Dort ...
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