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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... trafen wir die beiden Japaner und wir taten so, als ob nichts Besonderes vorgefallen wäre. Dem Grinsen der beiden Männer nach war dies aber wohl vergeblich. Ein Kellner brachte mir noch eine Nachricht von meinem Chef, Er läge mit einem Hexenschuss im Krankenhaus. Ich schickte ihm eine SMS, dass er sich keine Sorgen machen muss und ich hätte alle unsere Ziele mit den Japanern durchsetzen können. Der letzte Tag auf der Messe war die Hölle. Ich hatte ständig das Gefühl, alle können sehen, was ich unter meiner Kleidung trug. Immer wieder versuchte ich verräterische Züge in den Gesichtern der Besucher zu sehen. Und... ich musste zugeben: Irgendwie machte mich das auch an. Immer wieder rieb das Seil über meinen Körper und beim Sitzen, drückte der Knoten auf meinen Löchlein und erinnerte mich an die letzte Nacht. Irgendwann bekam ich eine SMS: Messehalle C7 Stand 137, schnell! Die SMS kam von Sayuri. Ich brach das Gespräch, dass ich gerade führte, ab, entschuldigte mich und machte mich auf den Weg. Etwas irritiert stand ich auf dem Stand, wunderte mich schon, weil keine Sayuri zu sehen war. Dann packte mich eine Hand von hinten am Anzug und zog mich nach hinten hinter einen Vorhang in einen kleinen abgetrennten Lagerraum des Messestands. Sayuri umarmte mich eng, rieb ihren Körper an mich und küsste mich intensiv. Ich erwiderte die Nähe. Konnte nicht genug bekommen. „Ich bin so heiß... bitte... ich brauche dich jetzt. Deinen harten großen Schwanz will ich jetzt spüren. Das Seil ...
... macht mich wahnsinnig." Keuchte sie mir ins Ohr. Ich schob ihr Kleid hoch, bis über ihre Hüfte. Setzte sie auf ein paar Kartons mit Prospektmaterial und sie schlang ihre Beine um mich. Ich öffnete meine Hose, konnte meinen Schwanz aber nicht so schnell aus dem Bondage befreien, zumal ich sehr aufgeregt war. Sayuri griff zu einer Schere und trennte schnell erst mein Seil, dann das ihre im Schritt durch. So befreit stülpte sie noch schnell ein Kondom über und ich drang in sie ein. Sie wurde laut, ich hielt ihr den Mund zu während ich sie weiter fickte. Schließlich kamen wir in einem gemeinsamen Orgasmus. Wir blieben eine kleine Weile noch so, dann rief draußen jemand ihren Namen. Wir richteten uns provisorisch, sie gab mir noch einen Abschiedskuss und zeigte mir noch, wo ich hinten aus dem Stand herauskam. Es sollte das letzte sein, was ich von ihr sah. Zwar schrieben wir uns noch eine Weile, aber ich wechselte die Firma und es gab kein Grund, geschäftlich nach Japan zu fliegen. Beziehungen Ich schaue auf die Uhr, es wird langsam Zeit, dich abzuholen. Schnell packe ich die Augenbinde ein, ebenfalls den langen Seidenschal. Dann ziehe ich mich noch einmal um, frisches Hemd, Sacco und Hose, elegant aber nicht overdressed. Dann gehe ich noch einmal zur Wand, an der meine ganzen Pläne hängen. Pläne von verschiedenen Aufgaben, die ich dir stellen werde. Ablaufpläne. Skizzen von Kleidung, Räumen und Vorrichtungen. Planung ist bei so einer Aktion unerlässlich. Daneben hängt ein ...