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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... herunterstreifend, ins Schlafzimmer. Inzwischen mit nacktem Oberkörper packte ich sie nun und warf sie aufs Bett. Dann zog ich an den Enden ihrer Jeans und sie wälzte sich mit dem Unterkörper hin und her, bis wir die Jeans ausgezogen hatten. Wir entkleideten uns schnell, dann wollte ich zu ihr. Sie entzog sich aber, krabbelte auf dem breiten Bett um mich herum und versuchte mich umzuwerfen. Ich war zuerst etwas verwirrt, griff sie dann aber selbst an. Versuchte meinen Kopf unter ihren Körper zu schieben und sie auf meinen Schultern hochzuheben. Sie klammerte sich fest und wir rollten auf dem Bett ab. Dann griff sie mein Bein, drehte mich wieder, fasste durch meinen Schritt an meinen Arsch. Unser Scheinkampf ging weiter. Dabei streifte ich immer wieder ihre Brüste und fasste sie zwischen den Beinen, um sie umzuschmeißen. Schließlich blieben wir ineinander verkeilt liegen und atmeten heftig. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand während ich meinen Mund auf den Schamlippen zu liegen bekam. Silke zog sich mit dem Kopf bis zu meiner Eichel und nahm sie in den Mund, wären ich sie langsam und aufreizend anfing zu lecken. Mit der verbliebenen Energie leckten wir uns zum Höhepunkt. Am Morgen erklärte sie mir, dass sie nicht gleich in der ersten Nacht bis zum Äußersten gehen wollte, darum mache sie gerne diesen Balztanz, damit der Liebhaber nicht auf dumme Gedanken käme. Dann meinte sie, ich solle ihr sagen, was sie anziehen sollte. Daraus erwuchs ein Spiel und je enger ...
... unsere Freundschaft wurde, je mutiger wurden wir und arbeiteten ihre exhibitionistische Ader heraus. Dabei achteten wir schon, dass es nicht nuttig aussah oder andere Leute von uns belästigt wurden. Außerdem wollte ich sie ja nicht bloßstellen. Ich nahm sie öfters in verschiedene Locations mit, an denen ich dann Fotos machte. Sie waren nur für uns privat. Es ist eine Maxime von mir: Alle Bilder, Filme, Fotos, das bleibt privat. Dadurch kann sich meine Partnerin fallen lassen, sich wirklich frei geben und mir ihre ganze Sexualität und Erotik zeigen, ohne Angst vor Bloßstellung zu haben. Bis jetzt bin ich damit immer gut gefahren. Jedenfalls entstanden so einige sehr schöne und intensive Fotoserien. Silke war schon speziell. Irgendwann fing ich an, ihr ein Halsband um zu legen. Ich weiß gar nicht, wie ich auf die Idee kam. Je mehr ich drüber nachdachte, eigentlich war sie es auch, die mir das Halsband zeigte. Danach wurden unsere Spiele immer devoter, es gefiel ihr, mir widerstandslos zu gehorchen. Wenn sie bei mir war -- wir zogen nie zusammen -- dann kümmerte sie sich um alles, was ich ihr auftrug. Dabei war ich nie böswillig und unser Spiel spielten wir nur in meiner Wohnung. Das Halsband bekam einen Ring. Dann bekam sie Armbänder und ebensolche um die Füße. So musste sie zu mir kommen, damit ich sie gleich mir genehm fixieren konnte. Oft klinkte ich nur eine Kette in den Ring am Halsband, ließ sie vor dem Sofa bei mir knien. Ich war dabei kein Pasche. Ich hatte durchaus ...