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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... etwas zu tun und nutze mein Toy -- so sollte ich sie dann nennen -- für verschiedene Handreichungen. Wenn ich Silke nicht mehr brauchte, ließ ich sie in einem Hundekorb liegen. Wenn ich zufrieden war, steckte ich ihr einen Vibrator in ihre Vagina. Was bei ihr faszinierend war, sie war auch fast ständig feucht. Irgendwann habe ich ihr dann aufgetragen, ihren ganzen Saft zu sammeln. Dazu erfanden wir verschiedene Konstruktionen, wie man ein entsprechendes Auffangbehältnis möglichst effektiv zwischen ihren Beinen befestigte. Ein entsprechender Minivibrator an der richtigen Stelle und sie lief aus. Manchmal konnten wir ein ganzes Trinkglas sammeln. Zusammen mit etwas Fruchtsaft... ja, mag einigen eklig vorkommen. Aber wenn man in einem gewissen Erregungszustand ist, macht man Dinge, die man mit klarem Kopf nicht tut. Außer mit dem Zitronensaft hat es eigentlich nicht schlecht geschmeckt. Wenn wir schlafen gingen, benutzte ich sie meistens noch um mich zu befriedigen. Danach durfte sie im Körbchen vor dem Bett schlafen. Diese Spiele fanden nur bei mir statt. Wenn wir bei ihr waren, waren wir ein ganz normales Liebespaar. Trotzdem war es irgendwann vorbei. Sie brach den Kontakt ab, zog an einen mir unbekannten Ort und schrieb mir nur, sie hätte einen Dom gefunden, der sie nun ganz beanspruchte. Es war damals ein Schock für mich. Hatte schon gemerkt, dass sie sich rarmachte. Dann diese Abfuhr war schon krass. Zwei Jahre hörte ich nichts mehr von ihr, auch in unser Stammkaffee ...
... kam sie nicht mehr. Irgendwann im Herbst sah ich sie mit einem langen Mantel und einer dunklen Sonnenbrille zufällig an mir vorbeigehen. Sie schaute mich kurz erschrocken an, ging dann aber schnell weiter, ohne sich umzudrehen. Am Abend klingelte mein Telefon. Sie war am Apparat und fing an sich zu entschuldigen und erzählte mir dann ihre Leidensgeschichte. Ihr Herr hatte sie benutzt, arbeitete mit sehr viel härteren Mittel wie ich. Sie war von mir gewohnt, dass sie mir gehorchte und sicher sein konnte, dass ich diese Macht nicht ausnutzte. Bei ihrem Herrn war das anders. Als er merkte, dass sie alles ohne Wenn und Aber tat, reizte er es aus. Er wollte, dass sie versagte. Er wollte, dass er Gründe hatte, sie zu bestrafen. Am Anfang dachte sie noch, das wird sich mit der Zeit einspielen. Aber er wurde immer extremer, auch in der Bestrafung. Silke wurde in dieser Phase immer verwirrter, wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sah nur noch die Option so gut wie es ging seinen Anweisungen zu folgen und die Bestrafungen über sich ergehen zu lassen. Schließlich hatte er sie, nachdem er ihr wohl überdrüssig wurde, an andere Männer ausgeliehen. Sie habe sich nun von ihm losgesagt und wollte nur weg. Morgen ginge der Flug und sie wolle nicht sagen wohin. Ich hatte inzwischen den Anruf auf mein Handy umgeleitet, war in das Auto gestiegen und fuhr zu ihr hin. Die restliche Nacht verbrachte sie in meinen Armen, ihr Körper von Narben und blauen Flecken übersäht. Leider bekam ich den ...