1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... beginnen.
    
    Ich stellte mich so hin, dass das Publikum die Schläge sehen konnte. Dann holte ich aus und es klatschte Laut, als meine Hand die eine Pobacke traf. Uli brüllte in den Knebel hinein und die Menge zählte laut „Eins!". Meine Hand streifte langsam durch ihre Ritze, als ich mit der Hand zum erneuten Schlag ausholte. Links, rechts, links, rechts, abwechselnd klatschte meine Hand einmal an die eine, dann an die andere Pobacke. Nach der von der Menge gerufenen „Zehn!", jubelte die Menge zufrieden und ich konnte Ulis roten Hintern erkennen. Warum musste sie den Slip auch ausziehen? Noch einmal erbat sich Klausi Ruhe. Dann bedankte er sich bei mir und erlaubte mir Uli heute zu mir zu nehmen. Sie solle mir den Abend wegen ihrer Missetaten dienen. Ich verneigte mich tief, die Barden fingen an zu spielen und das Bankett konnte losgehen. Während sich nun alle mit dem Schlemmen beschäftigten, befreite ich die Uli und ließ sie ihre Kleider richten. Für die Show band ich ihre Hände zusammen und führte sie am Seil von der Bühne nach draußen zu unserem Zelt. Ich hängte das Seil in einen Haken an der Zeltdecke, so dass sie die Hände heben musste. Sie schaute mich über die Schulter blickend an und meinte, ich könnte sie jetzt auch loslassen. Aber ich wollte erst schauen, wie sie das Spanking überstanden hatte, öffnete ihren Rock und ließ ihn heruntergleiten. Sie fiel wieder in ihre Rolle. „Oh Herr... was habt ihr mit mir vor?" Ich ließ meine Finger über ihre roten Pobacken gleiten ...
    ... und spürte, wie sie mehrmals zusammenzuckte. Meine Lippen näherten sich und ich küsste die roten Stellen. Dann leckte ich mit der Zunge darüber und Uli stöhnte auf. Ich ließ meine Finger tiefer wandern und konnte spüren, wie feucht sie war, wie erregend sie das alles fand. Meine Hand legte sich nun durch ihre Beine hindurch komplett auf ihren Venushügel und spürte, wie sie sich gehen die Hand drückte. Sie war heiß. Sie flüsterte etwas. Ich drückte mich von Hinten an sie an und legte meine Arme um sie. „Was meinst du?" Ihre Brüste hoben und senkten sich als sie etwas lauter wiederholte. „Nimm mich... bitte nimm mich endlich." Ich lächelte, öffnete die Handfessel und wir fielen übereinander her.
    
    Unter Frauen
    
    Eine Station muss ich noch abklappern, bevor es nach Hause geht. Ich brauche noch Folien. Diese Klarsichtfolien, die man schnell um den Teller wickeln kann um das Essen im Kühlschrank nicht austrocknet zu lassen. Was die Kassiererin wohl denkt, als ich gleich fünf Rollen auf das Band lege? Mir egal. Und gleich neben dem Einkaufscenter ist die Packstation. Meine Bestellungen sind angekommen, gerade rechtzeitig um zu schauen, ob alles soweit in Ordnung ist. Nichts wäre blöder, wenn jetzt irgendetwas nicht passt oder gar umgetauscht werden müsste. Die Zeit brauche ich für die Vorbereitungen. Ich gebe den Zahlencode von der E-Mail in die Packstation ein und eine der großen Klappen öffnet sich. Etwas umständlich hebe ich die Pakete hoch und trage sie zum Spider. Dabei fällt ...
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