Die Mitte des Universums Ch. 110
Datum: 20.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu stammeln, so dass wir wohl ohne Reue hier auf dem Doppelbett noch eine Runde drehen konnten. Es sei denn, Nguyet würde eifersüchtig.
„Frau Nguyet hat aber viele Haare um ihre Pussy herum," flüsterte Anna.
Herrlich, diese gespielte Naivität! Um aber in der Choreografie zu bleiben, ging ich kurz aufs Klo, zog mir aber danach erst einmal meine Unterhosen und Hosen wieder an, bevor ich mich erneut aufs Bett legte, um mich auszuruhen. Nun lief Nguyet ins Bad, um sich frischzumachen, und Anna legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie begann, mit meinem Brusthaar zu spielen und sagte:
„Es ist schön, mal Deinen ... Deinen Penis im Tageslicht zu sehen ..." sagte sie leise.
Ich drehte meinen Kopf, und wir lächelten uns an: „Bist Du nun zufrieden?" fragte ich Anna.
„Ja und nein. Ich weiß nich' ... ich würde eigentlich schon gerne einmal Sex haben, Vati, bevor ich in dieses Schul-Olympiade-Lager fahre ... ich bin ja noch Jungfrau ... ich habe Angst, dass ich total verkrampfe oder dass sich die anderen über den Blutfleck lustig machen ..."
Heiliger Strohsack! Gerade aber, als ich etwas Zärtliches und Aufmunterndes entgegnen wollte, kam Nguyet wieder aus dem Bad und wollte sich wieder anziehen. Als ich vorschlug, dass sie sich vielleicht von Vu bürsteln lassen könnte, zeigte sie nur lakonisch mit ihrem Daumen über ihre Schulter auf die Matratze drüben. Yen blies ihrem Sohn gerade Einen, bevor er sie wohl gleich noch einmal besteigen würde.
„Frau Nguyet, wussten Sie, ...
... wie sehr mein Sohn seine Mutter liebt?"
Anstelle Nguyets, die nur nickte, antwortete aber Anna gleich wieder: „Ja, er vergöttert sie geradezu ..."
„Ich weiß natürlich nicht, was hier abgeht, wenn ich auf Arbeit bin, aber das ist heute doch das erste Mal für die beiden, hoffe ich?" hakte ich nach.
„Ja, soweit ich weiß ..." bestätigte Anna mir. „Aber irgendwie ist das schon der Hammer, oder?!"
Hier wäre natürlich Gelegenheit gewesen, der Gerechtigkeit halber gleich Anna vorzuschlagen, sie zu bürsteln, aber ich brauchte natürlich noch eine kurze Pause.
„Seit wann haben Sie eigentlich die Affäre mit meinem Sohn?" wollte ich nun von Nguyet wissen.
„Ach, noch nicht mal zwei Wochen ... wir machen es auch nicht jeden Tag ..." spielte sie das Ganze noch ein bisschen runter.
Anna hatte mittlerweile ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und hörte uns einfach zu. Irgendwie war meine Hand schon wieder auf ihrem Hintern angelangt, und sie lachte, als ich ihre Pobacke quetschte.
„Hast Du gewusst, dass Mutti Vu so sehr mag?" fragte ich sie, mir das Lachen verkneifend.
Anna schüttelte den Kopf.
„Aber Euer Vögeln abends vorm Einschlafen stimuliert wohl auch ihn," mutmaßte sie nun: „Gestern oder vorgestern hat er sich, während Ihr es gemacht habt, Einen runtergeholt. Das hab' ich gehört ..." kicherte sie.
Mein Gott, sie hatte aber auch eine Fantasie! Nguyet war aufgestanden und verschwunden, wahrscheinlich, um den Abwasch zu machen und Anna und mir Gelegenheit zu ...