Die Mitte des Universums Ch. 110
Datum: 20.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
110. Kapitel -- Familienbande
Vor ungefähr zehn Tagen war meine reife Freundin Yen zu unseren Orgien gestoßen und hatte sowohl Würde als auch neuen Schwung in die Sause gebracht: Nachdem Thuy uns drei Männer nacheinander für ein paar Minuten Einen geblasen hatte, wurden wir dann jeweils zur nächsten Station weitergereicht, wo Yen unsere Schwänze zwischen ihre famosen Brüste geklemmt und dann die Schäfte auf- und niedergestrichen hatte. Zur Krönung hatte sich Nguyet dann auf das andere Bett gekniet und uns ihre gierige Möse offeriert, um die Fick-Taktstraße zu komplettieren. Nachdem ich erst über den schwerfälligen Anfang enttäuscht gewesen war, hatte sich Frau Yen als der Katalysator erwiesen, der unser sinnliches Spiel auf Zack gebracht hatte.
Für die zweite Runde hatte sie dann das Sperma, das aus Nguyet wieder herausgeflossen war, in ihrer Hand gesammelt und eine Hälfte dazu benutzt, Thuys Möse zu massieren, bevor die sich den Rest in den Mund gesaugt und dann Hoang und Vu feucht-klebrig-schäumend Einen geblasen hatte. Herrlich! Meine Herren, darauf waren wir noch nicht gekommen. Nachdem Frau Yen und ich uns dann einem zärtlichen, harmonischen Ritt hingegeben hatten, waren auch noch die beiden jungen Büffel Vu und Hoang auf ihr zum Zug gekommen, allerdings gut geschützt mit einer Gummimauer. Alles in allem waren die zwei Stunden mit Frau Yen so erfrischend und befriedigend gewesen, dass wir gleich noch einmal mit ihr planten.
Und es gab auch noch eine weitere ...
... positive Neuigkeit: Anna, meine zauberhafte ehemalige Schülerin, war aus der häuslichen Quarantäne entlassen, weil ihr Vater, der Arzt war, nun gleich im Krankenhaus schlief, was seine Familie von der Bürde befreite, die ganze Zeit daheimzubleiben. Anna hatte auch gleich versprochen, es ‚richtig krachen zu lassen', doch ihrem Enthusiasmus wurde sogleich ein kleiner Dämpfer verpasst: Hoang konnte oder wollte diesmal nicht dabei sei; vielleicht, weil seine Freundin Thanh immer noch in ihrem Elternhaus in Quarantäne schmachtete und er sie wohl lieber dort besuchen wollte. Auch Thuy konnte diese Woche nicht mit von der Partie sein, weil in ihrem Büro im Musterhaus am Rande der Stadt während der letzten paar Wochen eine Menge Papierkram liegengeblieben war, um den sie sich nun erst einmal kümmern musste.
Natürlich versuchte ich sofort, mir einen mitreißenden Anfang auszudenken, aber sowohl Nguyet als auch Anna bremsten mich. Sie schienen schon etwas ausgeheckt zu haben, was sie allerdings vor mir geheimhalten wollten. Nun, das war mir auch recht; zum einen, weil auch das ein Novum war und, zum anderen, weil es die Verantwortung für das Gelingen mir von den Schultern nahm. Nguyet und Anna antworteten nur sporadisch, bis mir letztere immerhin erzählte, dass sie bei Hanh zur Massage gewesen war und dort Frau Yen getroffen hatte. Sie hatten sich wohl außergewöhnlich gut verstanden, was dann seinen Ausdruck in einer langen Mösenmassage gefunden hatte, die Hanh und Frau Yen Anna ...