1. Die Mitte des Universums Ch. 110


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gemeinsam verpasst hatten. Anna war begeistert von der reifen, mondänen Dame und sagte mir noch einmal, dass sie ‚zu dritt ein vortreffliches Rollenspiel' ausklamüsert hätten, das ich ‚sicher mögen würde'.
    
    Nun, gut, wir würden ja sehen. Die Ladies kannten ja meine Vorlieben, und so fuhr ich am Freitagmittag wieder zum alten Hotel -- mit einer Aktentasche, wie mir aufgetragen worden war. Heute würden also Frau Yen, Nguyet, Anna und Vu dabei sein. Ich war irgendwie froh, nicht schon wieder in den Vortex eines ‚Wir knien uns mal hin und Ihr fickt uns dann alle' gesaugt zu werden, obwohl das natürlich auch viel für sich hatte. Aber das konnten wir ja beim nächsten Mal wieder machen. Wir würden heute auch zum ersten Mal weniger Männer als Frauen sein, was uns aber einen anregenden Gangartwechsel bescheren sollte. Die Damen kannten und mochten sich ja alle und konnten gewiss die Abwesenheit von Hoangs Schwanz kompensieren. Als ich aber am Hotel ankam, war ich doch überrascht, was Nguyet zu mir sagte, als sie unten die große Metalltür aufgeschoben hatte:
    
    „Herr Garland! Schön, dass sie pünktlich sind. Das Essen ist fertig, und ihre Tochter ist auch schon rein ..."
    
    Ha! ‚Meine Tochter!'Oh, Boy. Das konnte ja nur Anna sein, denn Nguyet war 33 und hatte es ja nicht auf sich bezogen. Und Frau Yen war um die 50 ... und somit heute wahrscheinlich Annas Mutter. Junge, Junge, das hatten sich die Damen also ausgedacht. Ich hatte mir noch nie viel Gedanken über Inzest gemacht, und ...
    ... meine vier Stelldichein mit meiner angeheirateten Nichte zählten ja nicht wirklich. Oder doch?! Na ja, egal. Auf dem Weg nach oben sprach Nguyet mit mir, als ob sie unsere Hausangestellte war, denn sie zählte mir auf, was sie von den Aufgaben, die ihr angeblich von mir aufgetragen worden waren, schon besorgt hatte. Sie erwähnte auch, dass mein Sohn Vu sich mit seiner Schwester -- heute: Anna -- gestritten hatte und dass die Luft am Mittagstisch unangenehm, wie ‚zum Schneiden' war.
    
    Ha, geil, das konnte spannend werden. Während Nguyet und ich die Treppen hochgingen, sah ich mir sie ein bisschen genauer an: Sie trug ein Band im Haar, einen einfachen Rock, grobe, eher hässliche senffarbene Strümpfe, die auf ihren Oberschenkeln endeten -- wie sie Vietnamesinnen oft im Winter trugen -- sowie eine ältere, graue, schmucklose Bluse, die ich auch noch nie gesehen hatte. Das Schärfste war aber ihre Schürze, die sie wohl als Hausangestellte, die gleich weiter kochen oder saubermachen würde, ausweisen sollte; genau, wie mich meine Aktentasche wohl als Familienvater markierte. Als wir im dritten Stock anlangten und ich wie gewohnt in die Küche abbiegen wollte, zeigte Nguyet weiter nach oben und sagte:
    
    „Wir essen heute im Zimmer, Herr Garland."
    
    ‚Herr Garland.' Herrlich. So hatte mich in den letzten zehn Jahren kaum jemand genannt, aber natürlich war etwas Formalität angesagt -- so, wie die Rollen heute verteilt waren. Und ja, Nguyet konnte irgendwie weder meine Tochter noch meine Frau ...
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