Die Mitte des Universums Ch. 110 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 110

... geben, unsere Vater-Tochter-Beziehung auf eine neue Ebene zu heben. Als ich Annas Bluse, die sich nicht zugeknöpft hatte, wieder aufzog, sah sie mir zu, wie ich ihre kleinen Brüste bewunderte, meine Fingerkuppen leckte und dann ihre winzigen Kissen liebkoste. Ich zog meine Hosen wieder aus, da sich mein Schwanz sogleich versteift hatte, und sie schnaubte leise lachend. Um den bezaubernden Moment noch etwas hinauszuzögern, sahen wir Vu zu, wie er noch einmal leidenschaftlich seine vorgebliche Mutter fickte, als ob das Rollenspiel in beiden neue Kräfte freigesetzt hatte.

Nguyet kam überraschend wieder, ohne ihre Strümpfe, aber dafür mit zwei Büchsen Bier, mit denen sie am Tisch drüben ein Glas füllte und es dann zum Bett rüberbrachte.

„Irgendwie war mir das ein bisschen peinlich, Herr Garland, es einfach so vor ihrer Tochter zu machen ..." gab sie kleinlaut zu.

„Ach, Frau Nguyet, Sie sind schön ... und außerdem können Sie ja auch nicht wollen, dass Anna völlig unerfahren in das Olympiade-Vorbereitungslager fährt, oder?!"

„Stimmt, ja, natürlich nicht ..." nickte sie leise, und nahm noch einen Schluck Bier.

Auch ich trank von meinem Bier und fragte Nguyet dann, ob sie Anna mal ausführlich erklären konnte, was ein Kitzler alles konnte. Zunächst rollte sie natürlich wieder mit den Augen, weil das ja eigentlich nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehörte, aber dann begann sie Anna wirklich zu beschreiben, wie man eine Klitoris am besten stimuliert. Die stellte sich ...

... natürlich dumm, so dass Nguyet noch einmal ihren Slip unter ihrem Rock hervorziehen musste und sich dann durch ihren üppigen, dichten Pelz kämpfte. Als sie ihre Schamlippen erreicht hatte, zog sie sie auf und präsentierte uns ihre leicht erigierte Lustknospe mit der leicht geöffneten karminroten Spalte darunter. Herrlich! Ach, ich liebte unser Rollenspiel, das sich die Damen ohne mich ausgedacht hatten, mit vollem Herzen. Und so, wie sich Vu und Yen amüsierten, konnte mal wohl von ihnen das Gleiche behaupten.

Anna hatte sich ihre Fingerkuppe geleckt und spielte nun mit Nguyets Kitzler. Sie saß dazu wie die Kleine Meerjungfrau auf ihrem Oberschenkel und zog sich irgendwann ihren Slip aus, den sie dann leise neben sich auf das Bett legte. Ich sah auf dem Steg des älteren Exemplars einen gelblichen Fleck, griff mir aber das Stück nicht, um nicht aus der Rolle zu fallen. Sie fragte mich kurz, ob das mit dem Slip okay wäre, konzentrierte sich aber dann weiter auf Nguyets Pussy, von der sie nach wie vor beeindruckt schien. Wir hörten Vu drüben nochmal brüllen, bevor auch meine Gattin markerschütternd schrie. Anna kicherte und fragte dann Nguyet, ob sie nicht mal Annas Klitoris stimulieren könnte. Ich setzte mich auf, so dass meine Tochter ihren Kopf in meinen Schoß, neben meinen halbsteifen Schwanz legen konnte, und Nguyet kniete sich neben dem Bett auf den Boden.

Anna konnte irgendwann an ihrem Ohr spüren, dass sich mein Kolben weiter aufpumpte und sah lachend zu mir auf. Nguyet ...