Die Mitte des Universums Ch. 110
Datum: 20.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mittlerweile miteinander, und es würde sicher nicht lange dauern, bis auch sie sich auf-, mit- und ineinander verlieren würden.
Nguyet erklärte und zeigte Anna nun wirklich, wie ein Penis funktionierte und wie man am besten Einen blies. Sie zupfte meine Vorhaut ein bisschen und insistierte, wie wichtig die Kranzfurche war. Als Nguyet die Augen schloss, knöpfte Anna ihre Schuluniformbluse auf und fragte mich:
„Vati?"
„Hmh ...?"
„Findest Du meine Brüste auch ‚widerlich klein', wie Vu sie vorhin, bevor Du kamst, genannt hat?"
Geschockt drehte ich meinen Kopf ein bisschen, kniff meine Augen etwas zusammen und blickte auf ihren älteren, weißlichen, hübschen BH mit etwas Spitze. Ihr entzückender kleiner Busen sah himmlisch aus unter ihren zarten Schlüsselbeinen und ihrer glatten Haut, unter der ein paar Blutgefäße durchschimmerten.
„Quatsch! Hat Dein Bruder das echt gesagt?!"
Sie nickte: „Ja, weil ich ihn wegen seiner Affäre mit Frau Nguyet aufgezogen habe ..."
„Ach, lass Dich nicht ärgern ..." hatte ich gerade gesagt, als drüben am Tisch Bewegung in die Mutter-Sohn-Beziehung zu kommen schien.
Ich nickte in die Richtung, und Anna sah hinüber.
„Ach, sieh an ..." sagte sie mit einem mokanten Lächeln und zog sich nonchalant ihre Bluse aus. „Weisst Du eigentlich, dass Frau Nguyet Dich mag?" fragte Anna mich nun, während sie ihre Bluse ordentlich faltete und dann aufs Bett legte.
Nguyet unterbrach ihr Blasgeschäft kurz, aber als ich ihr zunickte, ...
... machte sie weiter. Irgendwie fand ich es geiler, wenn Anna den Faden weiterspann. Ich hatte sie lange nicht gesehen, fand aber nach wie vor, dass sie das schönste Mädchen auf der ganzen Welt war, auch, weil sie so viel Intelligenz und sprühenden Witz in sich hatte.
„So, wie Frau Nguyet mich bläst, sieht es so aus, als ob sie mich mag ... ja ... na, Anna, komm, versuch Dich auch mal, oder?!"
Und so wechselten Anna und Nguyet die Stellung. Ich sah, wie drüben beide aufgestanden waren und nun Vu seine Mutter küsste und seine Hände auf ihrem Hintern kreisen ließ. Ich fragte mich, welche Geschichte sie mir später auftischen würden, um das zu rechtfertigen, denn weder brauchte er Nachhilfeunterricht noch war sie sexuell ausgehungert in unserem Rollenspiel. Da Frau Nguyet nun neben mir saß, fasste ich ihr lässig an ihre Brust, die ich ja -- der Logik der Geschichte folgend -- auch noch nie gesehen hatte, und fragte sie dann, ob sie sie mir nicht mal vorführen wollte. Anna horchte auf, blies aber weiter. Ich erinnerte sie, die Zähne aus dem Weg zu nehmen, und sich immer mal wieder mit ihrer Zungenspitze um besagte Kranzfurche zu kümmern. Ein wenig Unterdruck war auch immer hilfreich.
Anna gab wirklich vor, das Ganze noch nie gemacht zu haben, war aber voller Enthusiasmus und auch nicht ungeschickt. Als ich nun Nguyets Brust durch ihre Bluse hindurch eifrig massierte, warf Anna mir irgendwann doch einen ‚Aber, Papa!'-Blick zu, sagte aber wieder nichts. Ich langte auch gleich noch ...