1. Die Mitte des Universums Ch. 110


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war. Sie stöhnte und seufzte, während ich weiter zärtlich und doch auch kraftvoll in sie stieß. Nachdem es eine Weile so still gewesen war, dass ich das Arbeiten meiner Kranzfurche in ihrem klebrigen Biotop hören konnte, kreischten nun hinter uns Yen und/oder Nguyet im Bad. Offenbar hatten sich die Damen noch einmal um Vus Kolben bemüht. Wie sie nun lachten, klang es aber fast so, als ob sie aufeinander pissten, was Vu -- soweit ich wusste -- auch noch nie gemacht hatte. Ich klemmte Annas Hals zärtlich zwischen meine Ellenbogen und hob ihr schönes Köpfchen, um ihre Stirn zu küssen, bevor ich in ein paar Sekunden kommen würde. Ich spürte durch den Kitzel in meinen Lenden meine Ladung aufsteigen und verschwendete mich dann opulent in Annas zarten, jungen Körper.
    
    Als ich rausgezogen hatte, legte ich mich neben sie, und wir sahen Yen, Vu und Nguyet zu, wie sie lachend nackt aus dem Bad kamen und sich dann kichernd wieder anzogen. Ich setzte mich auf und besah mir kurz Annas Creampie.
    
    „So, Dir ist nun wohler, oder?" fragte ich sie ...
    ... mit Blick auf ihre Schul-Olympiade in vier Wochen. „Na ja, erstmal. Aber wir üben besser noch ein bisschen in den nächsten Wochen ..." schlug sie vor.
    
    Ich sah ihr zu, wie sie zunächst ihre Unterwäsche wieder anzog und dann auch ihre Schuluniform.
    
    „Musst Du noch Hausaufgaben machen?" fragte ich meiner Rolle entsprechend.
    
    „Ja, und dann hab' ich noch zwei Zoom-Konferenzen ..." sagte sie mir auf dem Weg rüber zum Tisch, wo ich verkündete, dass ich wieder auf Arbeit müsste und nach meiner Aktentasche griff.
    
    Nguyet nickte eilfertig und versicherte mir, dass auch sie gleich nach unten in die Küche gehen würde. Ich steckte mir gerade meine Zigarettenpackung in die Hemdtasche, als Anna ausrief:
    
    „Ich hab's! Heute Nacht können wir ja mal tauschen: Vu schläft mit Mutti und ich mit Dir, Papa!"
    
    Wir sahen uns alle scheel an, lachten aber dann und nickten heftig, als ob das die beste Idee überhaupt war.
    
    „Aber nur, wenn Mutti damit einverstanden ist ..." wand ich lachend im Gehen noch ein und schlenkerte vergnügt meine Aktentasche. 
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