Manchmal träume ich... 07
Datum: 24.07.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Mittelfinger ertastete eher zufällig meinen Damm, rieb diesen leicht und mein Vater schnaufte und atmete so laut mehrfach ein und aus, als müsse er sich selbst beruhigen. Dann verschwand seine Hand und krachte erneut auf mein Hinterteil. Wieder erschrak ich und wieder schrie ich beim ersten Mal einen spitzen Schrei aus.
Er schlug zweimal zu, eher er verharrte, seinen Oberkörper ein wenig nach vorn beugte und seine Hand in meinen Po krallte.
„Ich muss das tun", raunte er und dann tastete er erneut nach meiner Körpermitte. Fand meinen Anus, tastete vorsichtig an ihm entlang und erreichte meine Schamlippen. Betastete sie fast schon vorsichtig, soweit es ging -- meine Knie berührten den Boden und ich hatte die Beine geschlossen, doch einen Teil meiner Schamlippen hätte er sehen können, wenn es nicht dunkel gewesen wäre. Dort strich er entlang. Langsam. Beinahe unbeholfen. Während seine Erektion immer und immer wieder zuckte. Er begann, mehr Druck auszuüben, drückte an meinen Schamlippen entlang und dann kam, was kommen musste -- er drückte seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen und traf dort auf keinen Widerstand. Rutschte einfach hinein und als er erschrocken verharrte, während ich zusammenzuckte, und sein Finger einen winzigen Zentimeter weiter rutschte, weil es dort feuchter war, als erwartet, zuckte er zurück und flüsterte zu sich selbst: „Ich hab..."
Sein Schwanz zuckte an meinem Bauch, dann legte er seine Hand das erste Mal an meinen Po, ohne ...
... zuzuschlagen. Ich zuckte trotzdem zusammen, weil ich einen Schlag erwartete. Er atmete einmal tief ein und aus, als würde er sich Mut machen, dann suchte er erneut im Dunkeln meine Schamlippen. Legte seinen Mittelfinger an die gleiche Stelle wie zuvor und übte Druck aus. Glitt dazwischen, teilte sie und fuhr fließend mit seinem Mittelfinger in mich hinein.
Erst da wollte ich mich erneut aufstemmen, doch mein Vater verstärkte einfach den Griff in meinem Genick, presste seinen Oberkörper etwas stärker an mich, rammte mir den Finger ein Stück tiefer hinein, bis er nicht mehr weiterkam, und flüsterte: „Ich bin noch nicht fertig!"
Sein Finger in mir fühlte sich heiß und brennend an -- wie etwas, was dort nicht sein sollte. Und ich wusste, dass auch er das fühlte. Er bewegte sich nicht, doch ich spürte seinen Schwanz heiß an mir. Spürte, wie er an meinem Bauch zuckte.
Dann entzog er sich mir wieder, schnell und hektisch, als hätte er plötzlich selbst Angst vor dem, was da gerade passierte.
Dann klatschte es erneut in der Dunkelheit und er begann ein weiteres Mal, mir den Po zu versohlen. Ich schrie auf und als ich das ein zweites Mal tat, schüttelte er die Hand an meinem Genick und raunte mir zu: „Hör auf, so laut zu schreien!"
Ich weiß nicht, wie oft er das tat. Wie oft ich einen Schrei unterdrückte. Wie oft das laute Klatschen durch den Flur schallte. Und auch nicht, wer aus meiner Familie aktuell schon mitbekommen hatte, dass mein Vater mich maßregelte, wie er es seit Jahren ...