Mein Harem 13
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Frederike und auch Herrn Jakob. Sonst wären Sie schon längst weg. Auch da können Sie nicht aus Ihrer Haut." Junah schluckte schwer. „Und ich habe alles kaputt gemacht mit meiner Arroganz und meinem Egoismus. Bitte geben Sie mich frei, Herrin. Ich werde dann nicht wieder in Herrn Jakobs Dienst treten. Ich werde sofort meinen Koffer packen und gehen."
„Wohin willst du denn gehen? Zurück zu Vater?"
„Das geht nicht. Ich weiß es nicht." Und Junah fing an, wie ein Schlosshund zu heulen.
Schließlich flüsterte Subira: „Ich habe mich so wohl gefühlt hier bei Herrn Jakob. Es war das Beste, was uns allen passieren konnte. Ich will, dass es wieder so wird wie vorher."
„Ja, Herrin! Das wünsche ich mir auch!" flüsterte Junah schniefend und voller Sehnsucht zurück. „Ich würde alles dafür tun."
„Dann fick mich nochmal, du blöde Kameltreiberfotze!" Subira grinste. Junah grinste glücklich zurück. „Und dann ficke ich dich nochmal ordentlich durch. Und morgen früh gehen wir zu Herrn Jakob und unterwerfen uns ihm wieder."
Und beide begannen, sich zu küssen, als ob ihr Leben davon abhinge.
Ich lächelte erleichtert den Fernseher in meinem Schlafzimmer an, der diese Szene wiedergab. Auf meinen linken Unterarm fiel eine Träne. Erstaunt schaute ich Emily an, die links neben mir auf dem Bett saß. Sie schniefte und schaute zurück. Ich zog sie an mich und küsste sie zärtlich. Sie schmeckte herrlich. Mir ging auf, dass ich Emily viel zu selten küsste.
Von rechts wurde ich von ...
... Frederike umarmt. Ich löste mich von Emilys Mund und küsste Frederike. Dann warf sich Darshanna auf uns, die vor uns auf dem Boden gesessen hatte. Sie heulte Rotz und Wasser. Wir küssten sie alle gemeinsam und streichelten sie.
Wir waren so glücklich und aufgekratzt, dass wir nicht aufhören konnten, uns zu küssen und zu streicheln. Irgendwie gingen dabei zunehmend Kleidungsstücke verloren.
Die nächste klare Erinnerung, die ich habe, ist, dass wir alle nackt waren. Ich lag in der Missionarsstellung auf Frederike, streichelte lächelnd ihr schönes Gesicht, küsste sie sanft und drang in sie ein. Ich fickte sie, bis sie mit einem breiten Grinsen kam.
Neben uns lag Emily und ließ sich von Darshanna lecken. Ich nahm Frederike in den Arm und schaute gebannt zu.
Auf dem Fernseher sahen wir, dass Junah den Umschnall-Dildo trug. Sie hatte Subira gefesselt und bestieg sie gerade. Denn fickte sie sie hart in die Fotze, ohrfeigte und küsste sie abwechselnd. Schon bald kam Subira stöhnend.
„Darf ich auch kommen, Sir?" fragte Emily wenig später.
„Du bist doch erst gekommen vor, hm, zweieinhalb Monaten?" Ich grinste.
„Elf Wochen, drei Tage, und zwei Stunden" keuchte Emily zurück. „Natürlich bin ich es nicht wert, Sir. Ich bin ja nur..."
„Komm, Emily!" Da bog sie das Kreuz durch, packte Darshannas Kopf, spreizte die Beine, so weit sie konnte und zog das Gesicht der kleinen Inderin in ihren Schritt. Dann stöhnte sie tief und kam. Ihr Engelsgesicht war von sphärischer ...