Mein Harem 13
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... längerer Zeit wieder Junah vorgenommen. Ich hatte sie durchs halbe Haus gejagt, bevor ich sie gebändigt, gefesselt und hart gefickt hatte. Aber als ich hörte, wie Subira im Nebenzimmer weinte, hatte ich nicht weitermachen können. Ich hatte Junah losgebunden, sie um Verständnis gebeten und war in das Schlafzimmer von Frederike und Subira verschwunden.
Ich verstand. Junah war frustriert, hatte keinen Orgasmus gehabt und war vielleicht auch eifersüchtig. Das hatte ich heute Morgen schon befürchtet.
Das alles war aber kein Grund, so etwas unglaublich Rassistisches und Boshaftes zu sagen. Subira hatte außerdem in der Verarbeitung ihrer Erlebnisse in den letzten Monaten, in denen wir zusammen lebten, große Fortschritte gemacht. Fortschritte, die Junah nun möglicherweise wieder zerstört hatte.
„Sie soll zu einem Therapeuten gehen" redete Junah weiter. „Der kann ihr sicher viel besser helfen. Und wir..."
„HAST DU DAS GESAGT?" donnerte ich Junah ins Gesicht. Ich sah, wie alle Frauen zusammenzuckten, als ich die Stimme erhob. Subira begann zu weinen.
Junah hob den Kopf trotzig noch höher. Sie kniete vor mir in all ihrem hoch aufgerichteten Stolz einer arabischen Wüstenprinzession. „Ja, Sajid! Sie ist aber auch ausfällig geworden und ich..."
„DAS IST DAS NIEDERTRÄCHTIGSTE UND GEMEINSTE, DAS ICH SEIT LANGEM GEHÖRT HABE!" donnerte ich weiter. Ich starrte wutschnaubend über sie gebeugt auf sie hinunter und kämpfte den Drang nieder, Junah die Faust ins Gesicht zu ...
... dreschen, die ich unwillkürlich geballt hatte. Ich sah, wie Angst in Junahs Augen flackerte, als sie zu mir aufstarrte.
Ich atmete ein paarmal durch. Dann sagte ich gefährlich leise zu ihr: „Jetzt wirst du lernen, dass Rassismus, Gemeinheit, Bösartigkeit und Ich-Sucht in meinem Hause keinen Platz haben!" Dann packte ich sie, wand mir ihr langes, dickes schwarzes Haar um die rechte Hand und zerrte sie daran hinter mir her aus dem Zimmer. Über die Schulter rief ich: „Ihr kommt mit! Alle!"
Ich hatte keineswegs die Beherrschung verloren. Mir war einfach nur klar, dass ich dieses Verhalten bestrafen musste. Und zwar sofort und hart.
Also zerrte ich Junah, die ein wenig jammerte, hinter mir her ins Spielzimmer. Da sie ihr Halsband und ihre Manschetten trug, war sie schnell niedergerungen und an Händen und Füßen gefesselt. Dann wand ich Bondageseil um ihr Haar und knotete es fest.
„Sajid, ich möchte erklären..." wandte sie sich an mich, als ich sie gepackt hielt.
„Dafür gibt es keine Erklärung und keine Entschuldigung! Mund auf!" Ich setzte ihr einen Knebel ein und zog ihn fest. Ich nahm aber einen Ball-Knebel mit Löchern, durch die sie atmen konnte.
Anschließend zog ich Junah mit dem Flaschenzug an der Decke an ihren Haaren hoch, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand. Dann verband ich ihr die Augen. Sie sollte nichts von dem kommen sehen, was ihr jetzt blühen würde.
Meine anderen vier Frauen knieten in einer Reihe vor mir. Subira liefen immer noch Tränen aus den ...