1. Mein Harem 13


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... sich. Das Handtuch rutschte mir von den Hüften und wir rieben auf dem Küchenboden unsere nackten Leiber aneinander, ohne die anderen Mädels zu beachten, die um uns herumhockten.
    
    Ich war so froh. Und plötzlich sehr geil.
    
    Darum packte ich Subira am Hals und drückte sie rücklings zu Boden. Ich zwang ihre Hände über ihren Kopf und nickte Frederike, die dort saß und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Sie sollte sie festhalten.
    
    Dann spreizte ich Subiras Beine, ließ Darshanna und Junah jeweils einen Knöchel halten und hockte mich dazwischen. Ich setzte meinen harten Schwanz an Subiras herrlicher, schwarz-pinker, fleischiger Fotze an, die sie mir mit gierigem Blick entgegen hob und...
    
    Da tippt mir Emily von hinten auf die Schulter. „Sir, du musst sie erst wieder in deinen Dienst nehmen. Keine fremden Schwänze in Sklavenfotzen!" Ich rollte genervt mit den Augen. Alle lachten.
    
    Grinsend sagte ich zu der lächelnden schwarzen Schönheit, die willig und weit gespreizt vor mir lag: „Subira, ich nehme dich wieder in meinen Dienst!" Dann stieß ich meinen Schwanz in sie.
    
    Ich fickte sie leidenschaftlich, hart und schnell. Ich befahl Junah, ihre Klitoris mit einem Finger zu reiben und sie befeuchtete ihren linken Zeigefinger und setzte ihn auf den Lustknopf ihrer Halbschwester.
    
    Subira kam bald und riss mich mit sich. Ich besamte sie und blieb ...
    ... keuchend auf ihr liegen. Sie schloss Arme und Beine um mich, die wieder frei waren, und ich legte meine Wange an ihren Hals. Dann küssten und streichelten wir uns zärtlich.
    
    Irgendwann fanden wir durch das Klappern von Geschirr und das Plappern der anderen Frauen wieder in die Realität zurück.
    
    Wir setzten uns nackt zu ihnen an den Frühstückstisch. Ich nahm Subira auf meinen Schoß.
    
    Junah sagte zu mir, als ich Subira eine Brötchenhälfte mit ihrer Lieblingsmarmelade vor den Mund hielt: „Das war die erschreckendste und schmerzhafteste Zeit in meinem Leben, Sajid. Aber auch die geilste! Endlich bin ich rücksichtslos unterworfen und gefickt worden. Versteh mich nicht falsch, Sajid. Um nichts in der Welt möchte ich die Uhr zurückdrehen. Aber ich werde in Zukunft auch immer feucht werden, wenn ich daran zurückdenke, wie du mich bestraft und wie Subira mich gerammelt hat."
    
    Und während ich mit Junah sprach und mit Subira Kaffee aus einer Tasse trank, spürte ich, wie unsere Körperflüssigkeiten aus meiner schönen, schwarzen Sklavin heraus und über meine Genitalien liefen.
    
    Ich sagte: „Emily?" Ihr Kopf ruckte hoch. „Unter den Tisch mit dir! Da sind ein Schwanz und eine Fotze sauber zu lecken."
    
    Mit übergroßer Erleichterung im Gesicht seufzte sie „Endlich kehrt wieder Normalität ein in diesem Irrenhaus!" und verschwand unter der Tischplatte. 
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