Mein Harem 13
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... „Natürlich ist der einzige Arsch, der hier nicht gefickt wird, mein eigener..."
Frederike grinste und stöhnte. Dann öffnete sie die Augen und schaute mich an. Ihr Blick war voller Liebe. Sie schaute an Darshanna und mir hinab und beobachtete, wie mein Schwanz in langsamem Rhythmus in das Arschloch der kleinen Inderin fuhr und sich wieder zurückzog. „Wie geil!" sagte ihr Blick. Sie spürte im gleichen Rhythmus Emilys Daumen ihren eigenen Arsch ficken.
Frederike legte sich die linke Hand auf den Venushügel, wie meine auf Darshannas lag. Der Mittelfinger ruhte auf ihrem geschwollenen Lustknopf, wie meiner bei der Inderin.
So schauten wir vier uns an, genossen uns, liebten uns, fickten uns. Es war ein magischer Moment, der ewig hätte dauern sollen!
Irgendwann pulsierte die kleine Inderin in meinen Armen, stöhnte und kam. Es war ein sanfter Orgasmus. Frederike tat es ihr nach. Und wenige Sekunden später schloss ich die Augen, drückte Darshanna an mich und kam ebenfalls mit leisem Stöhnen in ihrem Arsch.
Wir blieben liegen, wo wir waren und schliefen ein. Ein letzter Blick auf den Fernseher zeigte mir, dass auch Subira und Junah eng umschlungen auf dem Bett lagen und schliefen. Ich wäre am liebsten aufgestanden, in ihr Zimmer gegangen und hätte mich zu ihnen gelegt. Ich seufzte, langte nach der Fernbedienung, spürte wie mein Schwanz aus Darshanna glitt und schaltete das Gerät aus. Dann kuschelte ich mich in das duftende, schwarze Haar der zierlichen Frau vor mir. ...
... Dann nichts mehr. Am nächsten Morgen weckte uns Emily.
Ihr Engelsgesicht mit den vielen Piercings tauchte verknautscht hinter der nackten Frederike auf. „Ich muss an meinen Computer" flüsterte sie. „Ein Hacker in Shanghai..., ach verstehst du sowieso nicht, Sir!" Sie grinste verschlafen. Darshanna und Frederike rührten sich. „Außerdem brauche ich jetzt unbedingt jemanden, der mir mal kräftig ins Gesicht pisst!"
Ich grinste, griff mit der Hand nach Emilys Gesicht und gab ihm den gewohnten Stoß. Das Gesicht verschwand. Darshanna erzitterte. Sie lachte und auch Frederike kicherte verschlafen.
Ich duschte mit Frederike und Darshanna zusammen und merkte, wie schön es ist, wenn zwei schöne Frauen darum wetteifern, welche Partie meines Körpers sie einseifen und später abtrocknen dürfen.
Als wir in unsere Badetücher gewickelt aus dem Bad kamen, lockte uns der Geruch nach Kaffee und Brötchen in die Küche.
Unsere beiden Abtrünnigen hatten Frühstück gemacht. Sie waren nackt, trugen Halsbänder und Manschetten an Arm- und Fußgelenken. Sie knieten vor mir nieder, als ich mit den beiden anderen eintrat. Sie nahmen die Sklavinnen-Grundhaltung an und senkten die Blicke.
Junah sah heftig aus. Vor allem ihre Rückseite war grün, blau, gelb und grün und die Blutergüsse hatten noch weitere undefinierbare Farben angenommen. Auch ihre wunderschönen Titten, die Subira mit der Gerte bearbeitet hatte, sahen schlimm aus. Einige Ohrfeigen ihrer Halbschwester hatten auch Spuren in ihrem ...