1. Mein Harem 13


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Gesicht hinterlassen. Aber alles schien gut zu heilen.
    
    Junah war auch die erste, die sprach. „Sajid! Subira hat mich frei gegeben. Ich bitte dich ergeben und demütig, wieder in deinen Dienst treten zu dürfen, obwohl ich es nicht wert bin." Sie schluckte und schaute weiterhin auf meine nackten Füße. „Ich war launisch und frustriert und habe das an Subira ausgelassen. Außerdem bin ich sehr froh, dass du mir meinen Dünkel ausgetrieben hast, Sajid. Ich bin in dem übersteigerten Selbstbewusstsein aufgewachsen, eine Prinzessin des auserwählten Volkes zu sein, das die Sprache Allahs, der heiligen Schrift und des Propheten spricht und dem die heiligen Stätten anvertraut sind. Vor allem während des Studiums bin ich in falsche Kreise geraten. Auf die Afrikaner und auch auf die Inder, die zu uns ins Land kommen als preiswerte Arbeitskräfte, haben wir Studenten herabgesehen wie auf Tiere."
    
    Tränen rannen aus Junahs mandelförmigen Augen. „Ich weiß jetzt, was für ein wunderbarer Mensch Subira ist. Und auch über Darshanna, die immer so gut ist zu allen, sind mir die Augen aufgegangen. Ich bitte Darshanna um Verzeihung für meine Herablassung und Subira um Vergebung für meine unverzeihlichen Worte, die in meiner Seele brennen wie Feuer." Sie weinte stumm. „Ich bitte dich, mich auch für meine Arroganz gegenüber Darshanna zu bestrafen, Sajid. Und wenn mein Verhalten gegenüber Subira in deinen Augen weitere Strafe verdient, so bitte ich auch darum." Ihre Unterlippe zitterte und ihre Züge ...
    ... verzerrten sich. „Darf ich wieder deine Sklavin sein, Sajid?" presste sie hervor und löste sich in Rotz und Wasser auf.
    
    Ich nahm ein weiches Küchenhandtuch, das in meiner Reichweite lag, hockte mich vor Junah und trocknete ihr verheultes, verquollenes und doch so schönes Gesicht damit. Dann hob ich ihr Kinn, sah ihr in die Augen, lächelte sie glücklich an und sagte: „Hiermit nehme ich dich wieder in meinen Dienst, Junah!" Dann küsste ich sie auf den Mund. Gegen alle Sklaven-Etikette warf sie die Arme um meinen Hals, drückte sich an mich und küsste mich mit großer Begeisterung zurück. Als ich ebenfalls die Arme um sie legte, stöhnte sie aber vor Schmerz auf.
    
    Ich löste mich von ihr und sagte: „Als Strafe für dein Verhalten gegenüber Darshanna..." ich sah wie die kleine Inderin mich ansah und widersprechen wollte „...wirst du ihr eine Woche lang die Füße massieren." Ein erleichtertes Aufatmen aller war zu hören. „Leg dich ins Zeug! Ich will sie schnurren hören!" Ich hatte einige Zeit vorher mitbekommen, wie sehr die sonst so anspruchslose Darshanna es liebte, die Füße massiert zu bekommen.
    
    „Kurier deine Wunden. Ich werde dich wissen lassen, wann ich deine Löcher wieder in Besitz nehmen werde." Ich hielt Junah meine Hände hin. Sie küsste die Innenflächen. Dann küsste sie meine bloßen Füße. Danach öffnete sie das Badetuch und küsste auch meinen frisch geduschten Schwanz.
    
    Ich ließ Junah aufstehen. Subira kniete noch vor mir mit gesenktem Blick.
    
    Sie schwieg länger als ...