Wie es der Zufall so wollte
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Art?
Inzwischen war ich mir sicher, denn es war bereits nach 18:30 Uhr und überlegte bereits zu gehen, um mich irgendwo in ein Café oder in eine Bar zu setzen.
Doch dann sah ich sie, wie sie vorsichtig und langsam den Bereich prüfte. Sie hatte ein leichtes weißes Sommerkleid an, ihre Rundungen waren nicht kaschiert, sondern gut sichtbar. Ich stand auf und ging zielgerichtet auf sie zu und lächelte sie an. Freundlich grüßte ich sie und nannte sie beim Namen. Sie wirkte wirklich sehr schüchtern und zitterte auch leicht. Ich ergriff ihre Hand und zog sie leicht mit zur Bank, auf der ich gewartet hatte und bat sie sich zu setzen.
Ich lobte sie für die Auswahl ihrer Kleidung und begann ein belangloses Gespräch, stellte ihr Fragen und nach und nach taute sie auf. Als sie wieder etwas Vertrauen gewonnen hatte, wurde sie entspannter und ich lenkte das Gesprächsthema auf den Ursprung des Treffens. Es war Freitag und das Wochenende stand ja vor der Tür. Auf meine Frage hin antwortete mir Caro, dass sie mit der U-Bahn gekommen sei und das sie an diesem Wochenende keine weiteren Verpflichtungen hätte.
Ich fragte sie dann auch direkt, ob sie jetzt mit mir mitkommen würde und sie beweisen möchte, dass es nicht nur geschriebene Wörter waren. Noch etwas unsicher, aber auch mutig antwortete sie, dass sie es wirklich gerne probieren will.
Ich freut mich und stellte sie sogleich auf die Probe: „Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir!"
Sie machte große Augen, sah sich vorsichtig ...
... um und griff dann unter das Kleid. Sekunden später gab sie mir mit rotem Gesicht den Slip. Provokativ hielt ich ihn mir unter die Nase und er war tatsächlich ein wenig feucht und roch wunderbar. Ich legte ich offen neben mir auf die Bank und zog sie an der Hand hoch: „komm mit, wir gehen jetzt zu meinem Auto und fahren zu mir!" Den Slip ließ ich liegen, sie wollte etwas sagen, doch ich erhob nur mahnend den Finger. Nachdem wir etwa 50 m weit gegangen waren, konnten wir noch sehen, wie sich 2 Jugendliche Männer mit jeweils einem Bier in der Hand auf die Bank setzten. Der eine griff sich den Slip, roch dran und der andere zeigt mit dem Finger auf uns. Sie lachten beide. Wir gingen zu meinem Auto. Ich öffnete Bianca die Tür und ließ sie einsteigen. Während der Fahrt war sie noch etwas schockiert, ob der Reaktion der jungen Männer, doch nach und nach beruhigt sie sich, da sie sie nicht kennen.
Bei mir angekommen bot ich ihr einen Platz auf dem Sofa an und ich selbst setze mich gegenüber auf einen Sessel. Ich sagte ihr, dass ich aufgrund der Kürze der Zeit nichts vorbereitet hätte und fragte ob sie dennoch bereit wäre, ihr Leben ab heute zu verändern. Sie bat nicht um Bedenkzeit, nickte einfach und schaute dann zu Boden. Ich kniete mich neben kam mit meinem Mund nah an ihr Ohr und flüsterte: „Diese Wochenende ist deine Probezeit, Sonntag fahre ich dich heim und du kannst dann entscheiden, ob es das ist was du willst. Aber bis dahin -- für die nächsten 48 Stunden gehörst du mir ...