Die Mitte des Universums Ch. 168 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 168

168. Kapitel - Tattoo-Entwürfe auf nackter Haut

Ein überaus reizendes Projekt, das wir bereits seit drei Monaten geplant hatten, war, dass Mavel und ich uns mit Sally und Emily treffen würden, wobei letztere dann meiner jungen Kollegin von den Philippinen Entwürfe für Tattoos auf ihren ranken Körper zeichnen würde. Die beiden schnüffigen jungen Damen hatten Mavel und mich einmal in dem leerstehenden Jugendstil-Hotel, wo sich unser Orgienzirkel sporadisch traf, überrascht, woraus sich eine vergnüglich-brodelnde Sause entwickelt hatte: In der an sich reichlich absurden Situation - Mavel und ich hatten gerade aufeinander gepisst gehabt und lagen nach einer gemeinsamen Dusche nackt auf dem Bett, während Emily und Sally bekleidet im Türrahmen standen - hatte sich dann die an sich ruhige, aber sexuell verdammt extrovertierte Nudel Emily als Katalysator erwiesen.

Sie hatte sich nach kurzer Überlegung Stück für Stück ausgezogen und dann gemeinsam mit Mavel erst auf mich gestürzt, bevor ich auf den nackten Busen der eher unerfahren schönen Sally abspritzte. Nachdem Mavel, die ohnehin bisexuell war, sich dann näher auf Emily eingelassen hatte, war der schüchternen vierten Person im Raum und mir quasi gar nichts Anderes übriggeblieben, als uns ebenfalls sinnlich zu nähern. Sally, die eigentlich Quynh hieß, hatte irgendwann - bis auf ihren Rock - alle Kleider abgelegt, inklusive ihres Slips, aber wir waren letztlich vom Bett, auf dem Emily und Mavel tobten, ans Fenster getreten, ...

... wo mein Kolben sich hinten zwischen Sallys formschönen Beinen und Pobacken rasch versteifte. Ich werde nie vergessen, wie wir im nicht ganz perfekten Spiegel des Fensters sahen, wie mein Schwanz zwischen ihren eleganten Schenkeln herausgeschaut hatte, als ob es ihr eigener war.

Dass Emily und Mavel, die sich ja offensichtlich scharf fanden und beide dezidiert abenteuerlustig waren, diese Woche während der Tattooentwurf-Aktion letztlich mit ihren Köpfen und Händen - und auch Kitzlern - wieder zwischen den Beinen der jeweils anderen landen würden, schien ausgemacht, wobei ich überhaupt keine Vorstellung davon entwickeln konnte, wie weit Quynh bereit zu gehen war. Sie pflegte mit Emily seit vielleicht acht Monaten eine sinnliche Beziehung, und die beiden jungen Damen hatten auch das Zimmer im vierten Stock des alten Hotels verschönert, da sie beide Wert auf Ästhetik legten. Jung, wie sie mit ihren 19 oder 20 Jahren war - und scheu, wie sie sich gegeben hatte - war Quynh vielleicht sogar noch Jungfrau, und ich war ehrlich gesagt ein wenig überrascht, dass sie überhaupt mit von der Partie sein würde, denn sie konnte sich ja denken, wohin die Reise gehen würde.

Andererseits war die junge Dame ja gesund und munter, seit Jahren geschlechtsreif und genoss die zärtlichen Stunden mit Emily gewiss - wie sie vor drei Monaten auch die gar nicht mal so vorsichtigen Annährungen meinerseits goutiert hatte. Ich hatte sie immerhin dazu bekommen, sich fast nackt auszuziehen, hatte auf ihren ...