Die Mitte des Universums Ch. 168
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... herrlich verschönert hatten. Ziemlich resolut zog Emily sogleich ihre Hose aus und ging mit Mavel rüber zum Bett, während Sally sich etwas unbeholfen an den Tisch setzte, der nahe an der Tür war. Damit sie aber nicht allein hier rum saß, bat ich sie, mit mir rüber zum Fenster zu kommen und köpfte uns dann ein Bier sowie eine Cola. Emily stand noch mal auf und holte ebenfalls ein Glas für sich und Mavel, bevor wir zusahen, wie sie ihre Stifte und ein paar Skizzen auspackte und auch ihr Wams auszog.
Es war ein wenig seltsam - nach den aufregenden letzten drei Monaten, dass Mavel und ich noch nicht richtig miteinander gesprochen hatten, aber irgendwie war das vielleicht zu erwarten, weil sie sowohl in die Tattoo-Geschichte als auch Emily vernarrt war und ja auch wusste, wie sehr ich mich in Sally verkuckt hatte, die mit leicht wogendem jungen Busen neben mir stand und wie bei einer Schuldisko an ihrem Glas nippte. Als ich fertiggeraucht hatte, gingen wir beiden ebenfalls rüber zum Bett und setzten uns. Mavel hatte mittlerweile ihr T-Shirt ausgezogen und fummelte gerade die Träger ihres Unterhemds von ihren Schultern, damit Emily Platz zum Zeichnen hatte. Unter dem dünnen Stoff konnten wir Mavels Nippel sich fast schon aufpumpen sehen, während sie auf dem Rücken liegend noch einmal die verschiedenen Zettel mit den Entwürfen durchging.
So, wie Quynh und ich saßen, konnten wir meiner Rollenspieltochter sogar unter den Rock blicken; kurz, wie er auf einer Seite war. Ich ...
... bewunderte ihr Pussyschiffchen in ihrem hellen Slip, und wir sahen uns tief an, bevor ich zu Quynh rüber blickte, die wohl auch zwischen Mavels Schenkel geschmult hatte und vielleicht darüber nachdachte, ebenfalls ein Kleidungsstück abzulegen. Letztlich würden wir wohl alle vier nackt hier herumtollen, aber das brauchte wohl noch ein wenig Anlaufzeit. Als Emily sich hinkniete, streckte sie uns ihren lila-beschlüpferten Hintern entgegen, der relativ breit war, aber nicht allzu viel Polsterung aufwies. Mir fiel wieder auf, wie weit ihre Spur war, bevor ich nochmal aufstand und aufs Klo ging. Auf dem Rückweg brachte ich frisches Bier und Eis ans Bett, und sah dann zu, wie Mavel ihren leicht seltsamen schwarzen Jeans-Rock ablegte, woraufhin wir auch die Wölbungen ihres kleinen Schambergs sowie ihres Kitzlers unter dem dünnen Stoff ihres Slips ahnen konnten.
„Welches gefällt Dir denn am besten, Paps?" fragte Mavel mich nun doch, kurz wieder in ihre Tochterrolle verfallend, die wir wohl erstmal ausgereizt und deshalb in der letzten Zeit ein wenig vernachlässigt hatten.
„Wohin willst Du es denn haben: auf Deine Schulter?" fragte ich zunächst, während ich den Zettel drehte und ihn dann auch Quynh hinhielt.
„Stehst Du eigentlich auch auf Tattoos?" fragte ich sie dabei.
Quynh schüttelte aber nur den Kopf, während Mavel mir noch zwei Blätter reichte. Auf einem war ein Frauenportrait vor einer stilisierten vietnamesischen Landschaft, was sicher schwierig zu stechen und auch relativ ...